Im Gottesdienst zum ersten Advent reflektierte Pastor Koopmann mit den Kommunionkindern, welche Sehnsüchte bei den Menschen bestehen. Anhand des Zeichens der Krippe, die den Hunger der Tiere stillt, überlegte er, welcher Hunger in den Herzen der Menschen besteht. Alle Kommunionkinder und alle weiteren Gottesdienstbesucher waren anschließend eingeladen, den ganz persönlichen „Hunger“ vor Gott zu tragen und dafür symbolisch eine kleine Bohne in eine Schale vor dem Altar zu legen.

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