ab 2.9.2019 neue Adresse: Joseph-Schüller-Platz 5, 45327 Essen; neue Telefonnummer: 0201 – 43 64 60
Das Pfarrbüro zieht um! Die Renovierung des Pfarrhauses in Essen-Katernberg wird in den nächsten Wochen abgeschlossen. Die gesamte Verwaltung der Pfarrei St. Nikolaus wird deshalb in der Woche vom 26.08. – 30.08.2019 in die neuen Räumlichkeiten umziehen.
Die neue Adresse lautet: Pfarrei St. Nikolaus, Joseph-Schüller-Platz 5, 45327 Essen
ACHTUNG: Wegen des Umzugs gibt es in der Zeit von Montag, 26.08. bis Freitag, 30.08. keine Pfarrbüro-Öffnungszeiten. Ab dem 02.09. kann das neue Pfarrbüro am Joseph-Schüller-Platz 5 zu den gewohnten Öffnungszeiten erreicht werden.
Kita soll auf fünf Gruppen erweitert werden. Kirchenvorstand arbeitet an Plänen für die Entwicklung des Standorts. Kooperation mit Kita-Träger CSE.
Die Kita an der Filialkirche Herz Mariä in Altenessen-Nord soll künftig deutlich mehr Kinder aufnehmen können als heute. Gemeinsam mit dem katholischen Kita-Träger CSE hat sich der Kirchenvorstand der Pfarrei St. Johann Baptist erneut zu dem Ziel bekannt, die Kita Herz Mariä angesichts des großen Bedarfs an Kita-Plätzen künftig von drei auf fünf Gruppen zu erweitern. Dieses Ziel hatte die Pfarrei bereits in ihrem Votum im Rahmen des Pfarreientwicklungsprozesses formuliert. Darin legte sie einerseits fest, dass die Filialkirche Herz Mariä ab 2025 den Pfarrei-Haushalt nicht mehr belasten darf. Andererseits sollen an dem Kirchenstandort auch in Zukunft Gottesdienst- und andere Versammlungsräume für die Pfarrei erhalten bleiben.
Gemeinsam mit Fachleuten des Bistums arbeitet der Kirchenvorstand nun an Plänen, wie der Standort an der Heßlerstraße künftig so umgestaltet werden kann, dass alle diese Ziele erreicht und dabei die Interessen von Kita und Pfarrei berücksichtigt werden. Diese Neuplanung wurde auch deshalb erforderlich, weil sich die im Votum grob skizzierte Idee, die Kita ins Kellergeschoss der Kirche hinein zu erweitern, bei einer Detail-Prüfung durch Pfarrei und CSE als nicht praktikabel ergeben hat. CSE ist die gemeinsam getragene gemeinnützige Gesellschaft vom Caritasverband für die Stadt Essen unddem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Essen.
„Als Pfarrei möchten wir in Herz Mariä auch in Zukunft beides ermöglichen: Einen qualitativ hochwertigen Kita-Standort und Räume für die Gemeinde“, betont Dompropst Thomas Zander, Pfarradministrator von St. Johann Baptist. CSE-Geschäftsführer und Essener Caritas-Direktor Björn-Enno Hermans erklärt: „Als CSE haben wir ein großes Interesse, an diesem Gemeindestandort auch in der Zukunft eine katholische Kindertagesstätte zu betreiben. Vor Ort sehen wir dabei in einem Neubau der Kita die besten Chancen, die Potentiale des Pfarrei-Grundstücks in Altenessen-Nord für unsere pädagogische Arbeit nachhaltig zu nutzen.“
Aktuell prüft nun der Kirchenvorstand gemeinsam mit den Bistums-Experten mehrere Möglichkeiten und entwickelt verschiedene Szenarien für die Entwicklung des gesamten Areals rund um die Kirche Herz Mariä. Diese Szenarien umfassen neben einem möglichen Neubau der Kindertagesstätte auch verschiedene Umnutzungs- und Neubau-Ideen für das gesamte Kirchengrundstück. Voraussichtlich im Herbst werden diese Szenarien fertig ausgearbeitet und vom Kirchenvorstand bewertet sein und dann der Pfarrei-Öffentlichkeit vorgestellt. „Ich freue mich, wenn wir mit einer starken katholischen Kindertagesstätte und neuen Gemeinderäumlichkeiten als Pfarrei St. Johann Baptist auch in Zukunft an der Heßlerstraße präsent sind“, so Pfarradministrator Zander.
Im August trafen wir uns mit 15 Frauen des Ursulakreises der kfd St. Joseph in der Adveniatkrypta der Münsterkirche zum Start auf einem Teilstück des Pilgerwegs des Bistums Essen. Frau Sylvia Betinska vom Exerzitienreferat des Bistums, die uns auch bei unseren regelmäßigen Besinnungstagen im Kardinal-Hengsbach-Haus begleitet, gab uns einen geistlichen Impuls zum Beginn des Weges. Mit der S-Bahn fuhren wir aus der Stadt und waren schnell in „Gottes freier Natur“.
Seinen Rhythmus finden und den eigenen Lebensweg betrachten sind wichtige Bestandteile des Pilgerns. An einer Geschwindigkeitskontrolle der Verkehrspolizei kam es zu einer ungeplanten Statio: Was ist meine Geschwindigkeit im Leben? Wer kontrolliert mein Tempo? Wo finde ich jemanden, der mich auch einmal innehalten lässt?
Weiter ging es durch den Stadtwald zu unserem Ziel, der Klusenkapelle: Ankommen – Ausruhen – Nachspüren.
Mit Gebet und Segen (und einem kleinen Imbiß) konnten wir gestärkt den Tag ausklingen lassen.
Am 8. September 2019 steht der Tag des offenen Denkmals bundesweit unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ und schließt sich an das Bauhaus-Jubiläum an. 2019 jährt sich die Gründung des Bauhauses zum 100. Mal – und damit auch der wichtigste künstlerische Umbruch des 20. Jahrhunderts, der das künstlerische Denken und Schaffen weltweit revolutionierte und bis in die Gegenwart wirkt.
Wir freuen uns sehr, dass wir als Pfarrei mit unserem Denkmal – der Gemeindekirche St. Hedwig – in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Veranstaltung teilnehmen. Hierzu laden wir Sie am Sonntag, 8. September 2019 ab 10:00 Uhr zu einem Kirchenbesuch der etwas anderen Art ein.
Das haben wir für Sie vorbereitet…
stündliche Führungen von 10:00 – 13:00 und 14:00 – 17:00 Uhr
Fotosammlung von der Erbauung bis heute
Videos aus dem Glockenstuhl sowie Luftaufnahmen der Kirche
Kaffee und Kuchen
Begeben Sie sich gemeinsam mit uns auf eine Reise durch die Zeit und entdecken Sie St. Hedwig einmal ganz anders. Erfahren Sie spannende Hintergründe zur Kirchengeschichte und entdecken Sie Details, die bei Gottesdienstbesuchen sonst verborgen bleiben.
Schauen Sie doch mal vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Sommerpause ist vorbei. Im September starten wir in die neue „Kino-Saison“.
Wir starten am Montag, 9. September 2019 um 18 Uhr in der Kirche St. Hedwig. Gezeigt wird der deutsch-italienische Film von 2002 über das Leben und Wirken eines Mannes, der bereits im Jahr 1962 versuchte, die „Fenster der Kirche weit zu öffnen“, um frischen Wind hinein zu lassen.
PAPST JOHANNES XXIII – EIN LEBEN FÜR DEN FRIEDEN
Im Lexikon des internationalen Films steht die folgende Kritik: „Die opulent ausgestattete Filmbiographie ist geprägt von der Faszination, die von seinem Protagonisten ausging, und erweist sich als gelungener Versuch, diese faszinierende Persönlichkeit des vergangenen Jahrhunderts nahezubringen. Der unterhaltsame und bewegende Film vermittelt zudem auf spannende Weise Informationen über eine für die Politik und die katholische Kirche bewegte Zeit, ohne dabei theatralisch, pathetisch oder gar kitschig zu werden.“
Es lohnt sich also wieder zu kommen. Natürlich gibt es im Anschluss an den Filmgenuss wieder Brezel, Getränke und die Gelegenheit zum Meinungsaustausch im Kirchenvorraum. Und dann noch etwas Erfreuliches: Wir werden eine neue Verstärker-Anlage einsetzen, damit es allen Zuschauern in Zukunft leichter fällt, die Filmdialoge akustisch besser wahrzunehmen. Das bedeutet, dass das gesprochene Wort auch in leiseren Filmszenen deutlicher verstanden werden kann.
„Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.“
Vom 15. Juli bis zum 4. August 2019 ist die Redaktion in der Sommerpause. Anschließend versorgen wir Sie wieder wie gewohnt mit News aus der Pfarrei. Die Pfarrnachrichten werden in dieser Zeit aber weiterhin zum Download angeboten. Wir wünschen all unseren Lesern schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub! Genießen Sie die freien Tage und kommen Sie gesund wieder!
Zum zweiten Mal haben die Messdiener Herz-Hedwig den tree2tree Hochseilklettergarten in Oberhausen besucht. Auf mehreren Parcours haben sie dabei ihre Geschicklichkeit auf die Probe gestellt. Vom Ausflug haben sie einige Impressionen in Bewegtbild mitgebracht.
Bevor es auf die Bäume ging, hieß es für alle erst einmal Klettergurte anlegen lassen, der Einweisung lauschen und den Testparcours bestehen. Dann konnte jeder selbst entscheiden mit wem es auf welchen Parcours geht. Insgesamt standen den Kletterern je nach Alter und Körpergröße fast 16 Parcours mit über 200 Elementen zur Verfügung.
Wem der Drahtseilakt knapp über Bodenniveau nicht reichte und zudem nicht von Höhenangst zurückgehalten wurde, konnte sich an einem der höheren und härteren Schwierigkeitsgrade heranwagen. Dabei ging es teils über 20 Meter hoch hinaus bis kurz unter die Baumwipfel. Für den einen oder anderen war das teilweise eine echte Grenzerfahrung. Wer es bis zur Seilrutsche geschafft hat, wusste, dass er den Parcours geschafft hat.
Nach mehreren Stunden in den Bäumen ging es mit einem erfrischenden Eis auf den Weg zurück nach Altenessen.
Sie können sich ein kurzes Video zum Ausflug direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.
Wer beim Programm der Kirchenkabarettistin Ulrike Böhmer an Kohlenpott und Kirchentag denkt, liegt da gar nicht so falsch. Denn Erna Schabiewsky, die in rotem Kostüm, mit schickem Pepita-Hütchen und Handtäschchen das Gemeindehaus erobert, kennt sich da bestens aus. Sie ist eine der Aufrechten ihrer Gemeinde, ob an der Spülmaschine oder beim Kaffeekochen, und trägt ihr Herz am rechten Fleck und auf der Zunge. Kein Thema ist ihr zu heikel: Kirchenschließungen und Gemeindefusionen, Glaubenszweifel und Klosterleben, Kirchentage und Zechenschließung, Ehrenamt und Obrigkeiten. Nichts Menschliches und Kirchliches ist ihr fremd. Und, wie es der Zufall will, ist sie auch noch kfd-Frau. Ein heiterer und tiefgründiger Kabarettabend: Da bleibt kein Auge trocken!
Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt in Wesel-Ginderich
„Herr, wohin sollen wir gehen?“
Gindericher Ortswappen
Am 1. September 2019 wird uns die nächste Pfarrwallfahrt nach Ginderich in der Nähe von Wesel führen. Ginderich ist der älteste Marienwallfahrtsort am Niederrhein. Da über viele Jahrhunderte die Wallfahrt nach Ginderich von den Landesherrschern verboten worden war, ist dieser Ort erst in den letzten Jahren wieder in den Blick der Pilger geraten. Wir beginnen am 1. September 2019 um 9:15 Uhr mit einem kurzen Gebet in der Kirche Herz Mariä. Dazu fährt ein Bus von den anderen Kirchen unserer Pfarrei ab.
Abfahrtsorte und -zeiten
8:40 Uhr Kirche St. Hedwig (Rahmstraße)
8:50 Uhr Kirche Herz Jesu (Paul-Humburg-Haus, Hövelstraße)
9:00 Uhr Kirche St. Johann
Nach dem Morgenlob geht es mit dem Bus an den Niederrhein. Nach der Ankunft besteht vor dem Beginn eines kurzen Fußweges die Möglichkeit, Toiletten aufzusuchen. Der Weg hat wie am Niederrhein üblich keine Steigungen und ist gut ausgebaut, so dass er auch für Rollstühle und Rollatoren gut zu bewältigen ist. Die Strecke hat eine Länge von etwa 800 m. Der Fußweg wird in der Wallfahrtskirche enden, wo wir einen kurzen Gottesdienst feiern werden.
Danach ist das Mittagessen für uns im Pfarrsaal neben der Kirche vorbereitet. Ein vegetarisches Essen wird ebenfalls angeboten. Bitte geben Sie auf der Anmeldung an, ob Sie das wünschen. Nach dem Mittagessen wird eine Führung durch die Kirche angeboten. Das Kaffeetrinken ist ebenfalls im Pfarrsaal für uns vorbereitet.
Um 16:30 Uhr feiern wir gemeinsam die heilige Messe, so dass wir gegen 17:45 Uhr abfahren werden. Wir rechnen damit, dass wir am Abend gegen 18:45 Uhr wieder in Altenessen ankommen werden. Der Bus wird alle vier Kirchen anfahren.
Kosten für die Fahrt
Erwachsene 20,– EUR
alle Kinder einer Familie zusammen 5,– EUR (als Kinder gelten auch Jugendliche)
In diesen Kosten sind enthalten: Busfahrt, gemeinsames Mittagessen einschließlich eines Getränks (Mineralwasser), Kaffeetrinken sowie die Führung durch die Wallfahrtskirche.
Hier melden Sie sich an:
Gemeindebüro St. Johann Johanniskirchstraße 5, 45329 Essen
Gemeindebüro St. Hedwig Kellersohnweg 9, 45326 Essen
Die Anmeldungen können ab sofort erfolgen. Ab dem 10. August 2019 werden Mitarbeiter des Vorbereitungskreises nach den Samstags- und Sonntagsmessen vor der Kirche ebenfalls Anmeldungen entgegennehmen. Infoblätter und Anmeldeformulare liegen in allen Kirchen aus.
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