Sonntag, 14. September 2025
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Jahresfest 2010 der kfd St. Elisabeth 

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Am 9. und 10. November 2010 feierte die kfd ihr traditionelles Jahresfest. Und wie in jedem Jahr platzte der Gemeindesaal fast aus allen Nähten.   

Bei Kaffee und Kuchen, Gesang und Sketchen war es für die Gäste ein gemütlicher und unterhaltsamer Nachmittag. 

Ende der Dienstzeit unseres Diakons Franz-Josef Kaminski

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Diakon Franz-Josef Kaminski hat über viele Jahre seinen Dienst in unserer Gemeinde versehen. 1989 kam er zunächst als Diakon im Nebenamt zu uns und übernahm später den Dienst hauptamtlich. In diesen Tagen hat er mit dem Abschluss des 65. Lebensjahrs das Pensionsalter erreicht und wird damit seinen hauptamtlichen Dienst beenden.

Die Gemeinde lädt zu diesem Anlass am kommenden Sonntag, 31.10.2010, nach der 11-Uhr-Messe gegen ca. 12:00 Uhr alle Gemeindemitglieder zu einem Empfang ins Pfarrheim ein!

„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden“, so lässt sich Wilhelm Busch zitieren. –

Es könnte sein, dass die Gemeinde nach dem Dienstende mit geringeren „Leiden“ wegkommt, da Franz-Josef Kaminski einige Aufgaben weiterführen will. Wie oder was das sein wird, können Sie sicher, bei der Begegnung am kommenden Sonntag, selbst erfahren.

Herzliche Einladung zur Begegnung nach der Hl. Messe um ca. 12:00 Uhr im Pfarrheim.

Die Kita St. Elisabeth wurde 100 Jahre! 

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100 Jahre KITA St. Elisabeth

Bei herrlichem Wetter empfingen wir am 3. Oktober 2010 unsere Gäste zu einem Festgottesdienst, den der Generalvikar unseres Bistums, Prälat Dr. Hans-Werner Thönnes, zelebrierte. Die Kinder zogen mit dem Lied „Wir sind die Kleinen in den Gemeinden“ in die Kirche ein. Zur Lesung spielten die Kinder zur Freude aller die Geschichte von Frederick. Mit einem Fingerspiel zum Erntedank und dem Lied „Wir feiern heut ein Fest“ endete der Gottesdienst.   

Nach dem Gottesdienst luden wir ins Pfarrheim zu einem Sektempfang ein. Besonders begrüßten wir ehemalige Mitarbeiterinnen, Pastöre, Frau Struck (Regionalleitung) und Vertreter der Grundschule. Aber auch Vertreter der Vereine und Verbände unserer Gemeinde sowie interessierte Gemeindemitglieder feierten mit uns diesen besonderen Tag.   

Dank einiger engagierter Eltern hatten die Kinder schon während des Empfangs die Möglichkeit zu spielen. Sie konnten sich auf der Hüpfburg austoben, einen Bobbycar Führerschein bei den Mitarbeitern des Audi Zentrums machen, die uns auch die Original Audibobbycars zur Verfügung stellten. Sie haben die Kartoffel im Heuhaufen gesucht, sich schminken lassen, Taschen mit Kartoffeldruck gestaltet oder eine Kuh gemolken.   

Nach dem Empfang wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Es gab leckere Kartoffelsuppe, Ofenkartoffeln mit Tzaziki und Pommes. Aber nicht alle Besucher liebten das Deftige – viele hatten schon Kaffeedurst und Appetit auf feine Kuchen und Torten, so dass das reichhaltige Kuchenbüfett schnell eröffnet wurde.   

Bis 16:30 Uhr genossen unsere Besucher das schöne Fest im Sonnenschein. 

Zwischen Himmel und Erde

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Zwischen Himmel und Erde, eine Aktion im Kulturhauptstadtjahr 2010

12.09.2010 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Ein mobiler Hochseilgarten zu Gast im Kirchenraum

Unter dem Namen „Zwischen Himmel und Erde“ war zwischen dem 12. September und dem 28. November 2010 ein jugendpastorales Projekt der besonderen Art in der Kirche St. Nikolaus zu Gast. In dieser Zeit war das mobile Hochseilgarten-Projekt der Katholischen Kinder- und Jugendarbeit im Bistum Essen in Stoppenberg aufgebaut.

Die Projektverantwortlichen vor Ort waren der
Stadtjugendseelsorger Pawel Klos (pawel.klos@bdkj-essen.de) und die Jugendreferentin Angela Kisters (angela.kisters@kkja-bistum-essen.de).

Klettern in der Kirche, Warum?

„Zwischen Himmel und Erde“ bietet die Möglichkeit, dass unsere Kirche gerade auch anlässlich der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 die Offenheit und Nähe zur jugendlichen Lebenswelt zeigt, die viele junge Menschen heute oft vermissen. Gerade jetzt erwartet die Kirche, die an der Kulturlinie 107 liegt und als einzige Jugendstilkirche des Ruhrgebiets in verschiedenen Kulturführern der Stadt erwähnt wird, viele Touristen. Während der offenen Kletterangebote, wenn die Kirche den Besuchern zur Verfügung steht, erleben die Touristen so eine ganz besondere und erlebnisreiche Art von christlichem Glauben, die in Erinnerung bleiben wird. Nebenbei ergibt sich für die Pfarrei der Vorteil, dass sie kein weiteres Personal für die Betreuung der Kirche während der Öffnungszeiten bereitstellen muss. Die Christuszentriertheit der Kirche wird nicht nur gewahrt, da der Blick nach vorne während des Aktionszeitraums zwar verändert wird, aber frei bleibt, sondern im Hochseilgarten auf besondere Weise erfahrbar. Ein besonderer Reiz wird sicher sein den Kreuzweg vom Hochseilgarten aus Aug in Aug ansehen zu können – auch für langjährige Kirchgänger. Das Himmelblau der Decke, der dunkle Boden, die braunen Bänke und der Bezug zum Bergbau bieten besondere Ausgangspunkte für Erfahrungen „Zwischen Himmel und Erde“.

Text: Stephan Hill / Angela Kisters

Eröffnungsgottesdienst am 12.9.2010

Zwischen Himmel und Erde; Eröffnungsgottesdienst (Foto Julia Dolff)

Mit ca. 300 Menschen feierten wir den Eröffnungsgottesdienst, der es wirklich in sich hatte und das nicht nur weil der Stadtjugendseelsorger Pater Pawel Klos (Don Bosco Pater) ganz bewusst aus dem Hochseilgarten heraus zu den Menschen predigte.Vertreterinnen aus Duisburg überreichten uns mit schwerem Herzen das Gipfelkreuz, damit wir hier an diesem Ort den Startschuss geben können.
Pfarrer Hermann-Josef Brandt betonte zu Beginn die Chance, die sich mit dem Hochseilgarten in der Kirche St. Nikolaus ergibt und sprach seine große Freude aus. Versammelt im Namen des Herrn wurden wir dann mit dem Ausspruch konfrontiert:“Herr Kaplan, muss das denn sein? Muss das denn wirklich sein?“
– so wurde Kaplan Christoph Wichmann in der vergangenen Zeit häufig gefragt. „Muss das denn wirklich alles sein?
Nein, es muss nicht sein, aber es ist eine Chance, der wir uns nicht verschließen sollten. Die Kirche zu öffnen und alle Menschen einzuladen, gleich welchen Alters und welcher Herkunft. Sie einzuladen, Gott zu suchen und mit ihm in Berührung zu kommen –  mit Ihm und seiner Kirche. Dass Kirche sich öffnet, für alle Menschen, unabhängig von Alter und Herkunft, ist zutiefst katholisch und jesuanisch. Denn auch Jesus hat immer wieder neue und ungewöhnliche Wege gesucht, um Menschen zu begeistern.“
Auszug aus der Predigt von Pater Klos:
„Weil Gott uns sein Vertrauen jeden Tag schenkt, können wir Neues wagen. Nicht nur im Hochseilgarten gilt es: Nur wer loslässt, der wird gehalten! Im Alltag ist es oft schwer loszulassen. Ich will alles unter Kontrolle haben. Oft habe ich dafür auch gute Gründe: Ich will, dass etwas gelingt. Schon seit Jahren begleitet mich ein Satz von Don Bosco, der selber als Kind gelernt hat auf einem Seil zu tanzen, damit er den anderen Kindern und Jugendlichen von Gott erzählen und mit ihnen beten konnte. Don Bosco sagte oft: Mach, was du machen kannst, den Rest überlass Gott!“
Durch das Projekt „Zwischen Himmel und Erde“ haben wir die Chance, dass Jung und Alt miteinander ins Gespräch kommen, dass wir die Botschaft Jesu unter die Menschen bringen können. Die Jugend ist die Zukunft der Kirche, doch wir brauchen beide. Nur generationenübergreifend haben wir die Chance, im Glauben miteinander auf dem Weg zu bleiben.
Wir sollten diese Chance nutzen! – Reden wir mit einander!

Bergfest am 8. Oktober 2010

Zwischen Himmel und Erde; Bergfest (Foto Sebastian Ruwe)

„Einfach Abhängen zwischen Himmel und Erde“

Seit dem 12. September haben Jugendliche bereits die Möglichkeit, zwischen Himmel und Erde ganz besondere spirituelle Erfahrungen zu machen. Nun feierten die jungen Besucher das jugendpastorale Projekt mit einem großen Bergfest. Direkt im Anschluss an den letzten Schultag vor den Herbstferien begann die Party draußen mit Slackline und Kistenklettern und einem Nintendo Wii-Contest im Kirchenraum. Die Gewinne konnten direkt im Anschluss beim offenen Klettern eingesetzt werden. Während später vor der Kirchentür Schülerbands die Partygäste unterhielten, kletterten die Teilnehmer im Kirchenraum bis zur Kirchendecke und zurück.

Fotogalerie

Still-Leben A 40

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18.07.2010 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Wir waren dabei

am 18. Juli 2010, an der Auffahrt Frillendorf, im Block 49 (Tische 20, 21, 22). Viele Organisationen und Gruppen unserer Pfarrei haben sich mit einem bunten Programm beteiligt.

Hier ein paar Bildimpressionen vom Autobahnkilometer 62,3.


Still-Leben auf der A40 in St. Elisabeth 2010

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Aktion

Viele Organisationen und Gruppen unserer Pfarrei haben sich im Rahmen der Kultur-Hauptstadt daran beteiligt. Es wurde den ganzen Tag über ein buntes Programm geboten. Z.B. Kinderschminken, Tanzen, Offenes Singen, Skat-Turnier, Kaffeetafel und vieles mehr.  

Hier einige Bilder vom Still-Leben auf der A40. 

Zum ersten, zum zweiten, zum dritten! 

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Ab wann ist etwas eine“ Tradition“?   

Zum dritten Mal sind die drei christlichen Gemeinden in Essen-Schonnebeck zusammengekommen um miteinander einen sommerlichen Gottesdienst „OPEN AIR“ auf dem Ophoff zu feiern. Fast 300 Christen aus der Evangelischen Gemeinde, der evangelisch freikirchlichen Gemeinde und aus der katholischen Gemeinde St. Elisabeth haben gemeinsam gebetet, gesungen, bei der Agape das Brot gebrochen und anschließend beim Beisammensein alte Kontakte gestärkt und neue geknüpft.   

Während wir 2009 wegen Regen in die Kirche ausweichen mussten, konnten wir diesmal bei hochsommerlichen Temperaturen im Schatten der Bäume die Freiluftatmosphäre genießen. Der Gottesdienst stand in diesem Jahr unter der Überschrift AUFBRUCH und ein wichtiger Teil war die Unterzeichnung der ökumenischen Partnerschaftsvereinbarung der drei Gemeinden. Lange haben wir in unseren Leitungsgremien beraten und fassen mit dieser Vereinbarung zusammen, was uns im ökumenischen Miteinander wichtig ist und welche Ziele wir uns setzen. Wir geben der guten partnerschaftlichen Ökumene in unserem Stadtteil damit ein weiteres Stück Verbindlichkeit und Perspektive.   

Ab wann ist etwas eine“ Tradition“?   

Der „OPEN-AIR-GOTTESDIENST“ ist eine junge Tradition geworden und die übereinstimmenden Rückmeldungen der Mitfeiernden und der vielen Helferinnen und Helfer zeigen, dass es für alle eine gute Tradition ist. Und so werden wir sicher auch im kommenden Jahr am letzten Sonntag vor den Sommerferien aus unseren Gemeinden zum Ophoff aufbrechen und für ein starkes Stück Ökumene sorgen. Allen, die sich in diesem Jahr dafür stark gemacht haben, auch an dieser Stelle ein herzliches „Danke schön!“   

Pastor Martin Koopmann 

Jahresausflug der kfd Schonnebeck am 22. Juni 2010

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Einer der Höhepunkte im Veranstaltungskalender der kfd-St. Elisabeth fand am 22.06.2010 statt. In zwei Bussen ging es für 64 Frauen bei schönem Wetter Richtung Münsterland. Schön, dass auch einige jüngere Frauen teilgenommen haben! 

Erster Halt war der Mühlenhof. Hier war Gelegenheit, sich an gute alte Zeiten zu erinnern: 

Ob es der alte „Tante-Emma-Laden“ war oder ein alter Klassenraum mit Kanonenofen, Pult und Sitzreihen, alte Handwerksräume mit entsprechend alten Maschinen, maßstabsgetreu nachgebaute Münsterländer Wassermühlen, Handarbeiten uvm. 

Von dort ging es gegen 12:00 Uhr Richtung Münster Innenstadt. In einem urigen Lokal wurde gut zu Mittag gegessen. Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang folgte um 15:00 Uhr eine interessante und ausführliche Stadtführung. 

Während die „Fußkranken“ und einige Ältere diese Zeit sitzend überbrückten, erkundeten die Übrigen – aufgeteilt in zwei Gruppen – die Sehenswürdigkeiten. Die Führung endete letztendlich im Dom zu Münster. Hier kamen alle wieder zusammen und der restliche Nachmittag stand zur freien Verfügung. 

Gegen 18:00 Uhr trafen sich alle wieder am Bus und los ging es zurück in Richtung Schonnebeck. 

Ein schöner Tag ging gegen 19:30 Uhr in Schonnebeck zu Ende. 

Konfirmation in der Schutzengelkirche

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02.05.2010 Gemeinde St. Nikolaus

Erstkommunion 2010

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Mit der Hilfe von 8 Katechetinnen haben sich 49 Kinder aus der Gemeinde St. Elisabeth in diesem Jahr auf ihre erste Heilige Kommunion vorbereitet. Die Vorbereitungszeit stand in diesem Jahr unter dem Thema 

AUF DEN SPUREN JESU 

Als Gemeinde freuen wir uns mit den Kindern und ihren Angehörigen über ihren Schritt hinein in unsere Gottesdienstgemeinschaft St. Elisabeth und wünschen ihnen, dass sie auch weiterhin auf den Spuren Jesu bleiben.   

Die „Spurensucher und Spurensucherinnen“ am Sonntag, dem 11.04.2010 waren:   

Maxim Burgardt – Michelle Dittrich – Matea Duspara – Lisa Edler 
Vanessa Fiedler – Leon Grunow – Brian Henk – Florian Jost 
Leon Kolberg – Natasha Kott – Sandra Lewandowski – Laura Neuhaus 
Ilka Ninsthiel – Sebastian Nocke – Nina Nowak – Justin Pailliart 
Hendrik Peters – Tim Rothlübbers – Nicolas Savoulidis 
Maximilian Schiffer – Maya Schink – Arne Schümann – Niklas Schulz 
Fee Sobek – Christopher Szaj – Duc Minh Truong 
Maik Wagner – Valentin Weßkamp   

Die „Spurensucher und Spurensucherinnen“ am Sonntag, dem 25.04.2010 waren:   

Tobias Adamski – Laura Bossek – Florian Dowidat – Steven Faltin 
Julia Heyda – Yasmin Ihugba – Niklas Kamke – Patricia Koscevic 
Martin Kozak – Tobias Kraft – Calvin Kubiak – Lara Lewandowitz 
Sven Melis – Tony Rezner – Helena Sandkühler – Annika Schermuly 
Jan Steinbach – Noah Voegeding – Felix Wessiepe
Leonie Zimner – Christoph Wotschel   

Nach dem gemeinsamen Dankgottesdienst am Montag, dem 26. April 2010 gab es das Gruppenfoto der Kommunionkinder mit ihren Kathechetinnen sowie Pastor und Diakon. Anschließend besuchten die Kommunionkinder die alten Leute im Hospital zum Heiligen Geist. 

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