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Palmsonntag Halde Haniel

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Kreuzwegtafel Halde Haniel

28.03.2010 Gemeinde St. Nikolaus

Interessierte treffen sich um 14.45 Uhr vor der Schutzengelkirche oder vor dem Gemeindehaus St. Nikolaus…

Spirituelle Kulturtankstelle

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09.03.2010 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Stiftskirche und Karmel „Maria in der Not“ als spirituelle Kulturtankstelle im Jahr der Kulturhauptstadt „Essen Ruhr. 2010“

Zusammen mit 12 anderen Stätten in Essen wird auch die alte Stiftskirche und das heutige Klosterleben in ihr in diesem Jahr besonders gekennzeichnet als „spirituelle Kulturtankstelle“. Neben dem normalen klösterlichen Leben im Karmel „Maria in der Not“ mit der heiligen Messe – werktags um 7 Uhr, sonntags um 8 Uhr – und dem über den Tag verteilten Stundengebet fand eine erste Veranstaltung in diesem Rahmen am 9. März 2010 in der Stiftskirche statt. Das Thema lautete: “Wo du stehst, ist heiliger Boden – der Kirchenraum spricht“. Das zur Betrachtung anregende Kurzreferat hielt der bischöfliche Beauftragte für Kirche und Kunst Dr. Herbert Fendrich im Rahmen einer Vesper vom Hause Gottes. Herr Pfarrer Brandt leitete die Feier; die musikalische Gestaltung lag in den Händen von Kantor Winfried Offele. Zu den weiteren Veranstaltungen wird eingeladen:

Gottesdienste: werktags 7 Uhr Hl. Messesonntags und an Feiertagen 8 Uhr Hl. Messesonntags 16.30 Uhr gesungene Vesper

DatumUhrzeitArt der Veranstaltung
9. 5. 201016.30 UhrFeierliche Marienvesper mit dem Kirchenchor von St. Nikolaus, Einführung in der Marienkapelle durch Prof. Dr. H. Dohmen
9. 8. 201018 UhrMeditativer Vortrag zum Gedenken an Edith Stein – Jüdin, Karmelitin und Patronin Europas
9. 11. 201018 UhrMeditation und Vorstellung der Karmelseligen Elisabeth von Dijon mit musikalischer Umrahmung
9. 12. 201018.30 Uhr„Lucernar“ mit Texten von Johannes vom Kreuz, mit musikalischer Umrahmung und Einführung in den Kirchenraum

Wechselschichten in St. Nikolaus

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23.02.2010 Gemeinde St. Nikolaus

Früh- und Spätschichten in der Fastenzeit

Immer dienstags im Altarraum der Nikolauskirche

Ökumenischer Neujahrsempfang 2010 

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Am 10. Januar 2010 fand der diesjährige ökumenische Neujahrsempfang der Schonnebecker Gemeinden im Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth statt. Nach den Messen um 10:00 Uhr eröffnete der Kirchenchor von St. Elisabeth die Veranstaltung. Nach der Begrüßung durch Pastor Koopmann hörte die Versammlung ein geistliches Wort von Pastorin Pahlke. Ganz herzlich empfangen und begrüßt wurden die Sternsinger der Gemeinde. Bei der stattfindenden Saalsammlung kamen noch einmal einige Euro in die Sammelbüchsen. Allen Spendern, nicht nur am Neujahrsempfang, herzlichen Dank. Mit einem gemeinsamen Lied wurde der kurze offizielle Teil beendet. Anschließend gab es viele Gelegenheiten zu persönlichen Gesprächen. Am frühen Nachmittag endete der recht harmonische Neujahrsempfang und Pastor Koopmann konnte seinen Geburtstag feiern. 

Nachrichten aus 2009

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11. Oktober 2009

Am 13. Oktober startet der „Schonnebecker Tisch“

Die Initiatoren des "Schonnebecker Tisch": Marianne und Jürgen Heinemann (Bild-Quelle: Michael Gohl)
Die Initiatoren des „Schonnebecker Tisch“: Marianne und Jürgen Heinemann (Bild-Quelle: Michael Gohl)

Am kommenden Dienstag, 13. Oktober 2009, eröffnet unter der Schirmherrschaft der Essener Tafel im „Turmzimmer“ eine Ausgabestelle für Lebensmittel. Die Ausgabe erfolgt jeweils dienstags an bedürftige Hartz-4-Empfänger.

22. September 2009

Neues auf unserer Homepage

Der Menüpunkt „Über uns – Unsere Geschichte“ ist um das Kapitel 7 „50er Jahre bis ins 21. Jahrhundert in St. Winfried“ ergänzt worden. Wir wünschen viel Spaß bei der spannenden Lektüre der Geschichte der Pfarrei St. Winfried.

29. August 2009

St. Elisabeth – Newsletter

Ab sofort gibt es die Möglichkeit mit dem neuen „St. Elisabeth-Newsletter“ immer auf dem Laufenden zu bleiben.

In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie per Email über Änderungen und neue Informationen auf unserer Homepage.

Um diesen Service zu nutzen, melden Sie sich bitte mit Ihrer Email-Adresse an. Das entsprechende Eingabefeld hierzu finden Sie am rechten Bildschirmrand.

06. Mai 2009

Neues aus St. Winfried

Die Kirche St. Winfried ist eine so genannte „weitere Kirche“ in der Pfarrei St. Nikolaus. Seit einigen Jahren wird daher bereits über die Verwendung des Gebäudes sowie des Grundstücks in den verschiedensten Gremien und mit dem Bistum diskutiert.

Das vorläufige Endergebnis dieser Diskussion:

Die Theresia-Albers-Stiftung wird auf dem Grundstück Altenwohnungen bauen

Zu diesem Zweck wird eine gemeinnützige Gesellschaft gegründet. Gesellschafter sind die Theresia-Albers-Stiftung, die Pfarrei St. Nikolaus und der Caritasverband.

In einer ersten Informationsveranstaltung wurden den zahlreichen Interessenten für die Altenwohnungen das geplante Gebäude, Informationen zu Kosten etc. vorgestellt.

Das Architekturbüro SSG Giese + Partner hat erste Planungsüberlegungen angestellt. Der Baubeginn der 40 Wohneinheiten umfassenden ersten Bauabschnitts ist für Herbst 2009 geplant, sodass die ersten Bewohner im Herbst 2010 einziehen könnten.

Die Stiftung Wohlfahrtspflege plant in dem Kirchengebäude eine Caritasstation einzurichten

Zusammen mit den Altenwohnungen wird ein „Caritatives Zentrum“ entstehen.

„Ambulant vor Stationär“ ist das Motto für dieses innovative Projekt, das auch auf politischer Ebene begrüßt und unterstützt wird. Zur Ermittlung des realistischen Bedarfs wird ein von der Stiftung Wohlfahrtspflege finanziell unterstütztes Projektbüro im ehemaligen Pfarrhaus St. Winfried eingerichtet.

Das Projektbüro wurde am 3. Dezember 2008 in Anwesenheit kirchlicher und politischer Gäste eröffnet.

Fazit

Die Kirche zieht sich weder aus dem Bereich St. Winfried zurück, noch wird das Grundstück verkauft. Die Pfarrei St. Nikolaus unterstützt vielmehr aktiv das Pilotprojekt „Caritatives Zentrum“ und hofft, dass aus den vorhandenen christlichen Strukturen neues, ehrenamtliches Engagement entsteht.

Endlich geht es los in St. Winfried

Wie bereits in der vorigen Ausgabe geschrieben, soll rund um die Kirche St. Winfried durch die Theresia-Albers-Stiftung ein Altenzentrum entstehen, das zugleich als eine Begegnungsstätte für alle Senioren des Viertels dient. Am Nachmittag des 5. Februar 2009 wurde nun im ehemaligen Pfarrhaus an der Bonifaciusstraße das Projektbüro eröffnet. In einer Feierstunde im Gemeindehaus St. Winfried wurde das Projekt etwa 50 bis 60 geladenen Gästen vorgestellt. Herr Meinolf Roth, der Geschäftsführer der Theresia-Albers-Stiftung, begrüßte neben unserem Weihbischof Franz Vorrath den geschäftsführenden Vorstand der Stiftung Wohlfahrtspflege in NRW, Herrn Heiliger, sowie Geistliche und Pfarrmitglieder der Pfarrei St. Nikolaus und viele Gäste aus der Politik, der Caritas, der Diözese und der Presse.

In seinem Grußwort stellte Weihbischof Vorrath heraus, dass das Ruhrgebiet sein Gesicht stark verändert und auch die Bevölkerungsstruktur sich gewandelt habe. Die Caritas wolle bei der Bewältigung der dadurch entstandenen und noch entstehenden Probleme einen helfenden Beitrag leisten. Es gehe um die Gestaltung eines gelingenden Lebens in der 3. und 4. Lebensphase vor Ort. Durch die Integration älterer Menschen, durch Gesundheit förderndes Wohnen und durch Stärkung und Förderung der Eigeninitiative solle die Lebensqualität gesteigert werden unter dem Gesichtspunkt: Ambulant vor Stationär.

Herr Heiliger drückte sich ähnlich aus, nannte aber auch die Ziele seiner Stiftung Wohlfahrtspflege, die unser Projekt finanziell unterstützt: Förderung von Einrichtungen für ältere Menschen und für behinderte bzw. benachteiligte Kinder. Für unser Projekt gelte: Die Menschen sollen in gemeinsam orientierter Arbeit selbst bestimmen, wie sie leben wollen.

Auch Frau Prof. Dr. Sieger, zuständig für die wissenschaftliche Begleitung des Projekts, betonte, dass als Grundlage ein Miteinander statt eines Nebeneinanders notwendig sei. Der Wunsch nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmung sei dabei jedoch von ebenso großer Bedeutung.

Nach der Segnung der Büroräume durch unseren Weihbischof gab es eine kleine Stärkung im Saal des Gemeindehaus St. Winfried und noch viel zu erzählen und zu besprechen.

Wie geht es weiter ?

Die Theresia-Albers-Stiftung lädt ein

Das Alter ist eine Lebensphase, die man aktiv gestalten kann. Dies ist das Motto unseres Projekts „Gelingendes Leben in der 3. und 4. Lebensphase“. Nach der Eröffnung des Projektbüros kann es nun konkreter werden. Seit dem 16.02.2009 steht Ihnen Herr Diplompflegepädagoge Thomas Boggatz als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Die Öffnungszeiten des Büros sind dienstags von 9 – 12 Uhr und mittwochs von 15 – 18 Uhr. Eine Terminvereinbarung außerhalb dieser Öffnungszeiten ist selbstverständlich möglich. Sie erreichen Herrn Boggatz unter der Telefonnummer 5579148.


Im Rahmen des Projekts soll nicht nur ein Service Wohnen (Betreutes Wohnen) für Senioren entstehen. Es geht auch darum, Angebote für alle älteren Mitbürger der Umgebung zu schaffen. Das Projektbüro soll eine Anlauf- und Begegnungsstätte im Viertel werden. Unser Anliegen ist es, die Gesundheit im Alter zu fördern, das soziale Miteinander zu unterstützen und Möglichkeiten einer kreativen Alltags- und Lebensgestaltung zu eröffnen.


Dabei soll ein Angebot entstehen, das dem Bedarf der Senioren entspricht. Darum ist es uns wichtig, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Bedürfnisse mit. Welche Vision von einem schöneren Leben im Krayer Norden haben Sie? Helfen Sie mit, die Zukunft dieses Viertels so zu gestalten, das es für Senioren zu einer lebenswerten Heimat wird. Wir würden uns deshalb freuen, Sie zu einem Gedankenaustausch begrüßen zu dürfen.

Wann: Freitag, den 17.04.2009, von 15 bis 19 Uhr
Wo: Pfarrheim St. Winfried

Auf Ihr Kommen freuen sich

Prof. Margot Sieger
Wissenschaftliche Begleitung
Pädea, Institut für Bildung, Beratung und Forschung im Sozial- und Gesundheitswesen

Thomas Boggatz
Diplompflegepädagoge
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Theresia-Albers-Stiftung

Thomas Boggatz
Thomas Boggatz

18. April 2009

Die Baugeschichte von St. Elisabeth

Die umfangreiche Baugeschichte unseres Kirchengebäudes und der umliegenden Gebäude der Gemeinde kann nun hier nachgelesen werden.

Das Friedenslicht in Schonnebeck

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Im Jahr 1986 entstand die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat: Ein Licht aus Bethlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden. 

Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. 

Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet. Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer Lampe nach Wien. Dort wird es am dritten Adventswochenende ausgesandt. Züge mit dem Licht fahren dann über den ganzen Kontinent. Insbesondere die Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben sich des Friedenslichtes angenommen und sorgen dafür, dass es in den meisten europäischen Ländern verbreitet wird und sogar seinen Weg in die USA gefunden hat. 

Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen. Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen.   

Am 20. Dezember 2009 ist das Friedenslicht in St. Elisabeth in Essen-Schonnebeck angekommen und wurde nach einer besinnlichen und stimmungsvollen Vesper an die Menschen im Stadtteil weitergegeben. 

Ökumenische Aktion in Schonnebeck 

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Am 19. Dezember stand wie jedes Jahr die Frage „Warum feiern wir eigentlich Weihnachten?“ im Mittelpunkt der Aktion der christlichen Kirchengemeinden von Essen-Schonnebeck. 

Bei klirrender Kälte (-13° C) hatten ab 10 Uhr die Marktbesucher wieder die Möglichkeit, einen Moment zwischen den Einkäufen zu verweilen. Kaffee und Glühwein wurden serviert, das Posaunenensemble sorgte mit weihnachtlichen Klängen für wohlige Stimmung. Die tiefen Temperaturen ließen zwar die Instrumente einfrieren, doch dank der warmen Vorhalle der Geno Bank Essen konnten diese immer schnell aufgetaut werden und das Spiel wurde fortgesetzt. Auch das Weihnachtsrätsel fand regen Anklang. Gern nahmen Besucher des Standes – aber auch Vorübereilende – die Karte mit dem Weihnachtsevangelium sowie den Anfangszeiten der Weihnachtsgottesdienste entgegen. 

Firmung am 12. Dezember in St. Elisabeth

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Ganz herzlich gratulieren wir den Jugendlichen, die am 12. Dezember von Weihbischof Franz Vorrath gefirmt wurden: 

Fabian van den Boom – Kathrin Brychcy – Miriam Deinert –
Luisa Fries – Julia Grunow – Kimberly Hackbarth –
Laura Hoffmann – Simon Johannsen – Laura Kaleschke –
Patrick Kaminski – Eike Kilwing – Jessica Kwiotek –
Miriam Leonhardt – Tammy Pia Lill – Karolina Lubosch –
Timo Melis – Pascal Milbradt – Jan-Oliver Mohrholz –
Daniel Moreno Rodriguez – Gereon Peters – Julian Peters –
Dario Röger – Hannah Raasch – Nils Sotmann –
Lisa Schäfer – Amelie Terwissen – Moritz Terwissen –
Aleksander Tyszkiewicz – Annika Uebing – Dustin Willig –
Nina Wittsieker – Martha Zyde   

„Ich glaube an den Heiligen Geist. 
Ich glaube, dass er meine Vorurteile abbauen kann. 
Ich glaube, dass er meine Gewohnheiten ändern kann. 
Ich glaube, dass er meine Gleichgültigkeit überwinden kann. 
Ich glaube, dass er mir meine Minderwertigkeitsgefühle nehmen kann. 
Ich glaube, dass er mir Phantasie zur Liebe geben kann. 
Ich glaube, dass er mir einen Bruder und eine Schwester zur Seite geben kann.“ 

Das glaubt der Theologe Karl Rahner. In diesem Sinne möge der Geist Gottes uns alle inspirieren.   

Bilder des Firmgottesdienstes: 

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