Freitag, 25. Juli 2025
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Gottesdienste für die Feier zu Hause

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16.04.2020 Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)

Gemeinsame liturgische Feiern sind derzeit in den Gemeinden und den Kirchenräumen nicht möglich. Sie finden nun in unseren Wohnungen statt, ganz wie in den Anfängen der Kirche.

Auf der Pfarreiseite finden Sie immer freitags “ein Paket mit Gebetsvorschlägen” für die sonntägliche Gottesdienstfeier zu Hause.

Unsere KOT St. Joseph schickt den vierten Brief an ihre Kinder

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Die Leiterin unsere KOT, Frau Groschinski, schickt in dieser Woche den vierten Brief an die kleinen BesucherInnen, die sonst regelmäßig die KOT besuchen, und hält so Kontakt auch während der Schließung der Einrichtung. Diesmal gibt es jeweils ein Fotopuzzle (Fotos aus der KOT) für das entsprechende Kind und eine kleine Textaufgabe. Außerdem erhält der Brief ein Infoblatt darüber, wie man richtig die Hände wäscht.

Darüber hinaus ist Frau Groschinski damit beschäftigt Mund-Nasen-Schutzmasken zu nähen. Sie hofft, dass die KOT bald, wenn auch möglicherweise unter Auflagen, wie z. B. Schutzmasken tragen, wieder öffnen kann. Dies könnte so aussehen, dass zunächst eventuell nur kleine Gruppen zu bestimmten Zeiten, z. B. 3 mal 5 bis 6 Kinder für jeweils eine Stunde, in die KOT eingelassen werden können. Aber zunächst muss abgewartet werden, was durch die Verantwortlichen in der Politik und im Gesundheitswesen entschieden wird.

Gruß und Segen von Pastor Welp zum Ostermontag

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Liebe Gemeinde Sankt Joseph,
liebe Erstkommunionkinder,

zum Ostermontag sendet Pastor Welp Ihnen und Euch einen kurzen Gruß und einen Segen für den heutigen Tag:

Sie können sich diesen Live-Stream direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

Gruß und Segen von Pastor Welp zum Ostersonntag

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Liebe Gemeinde Sankt Joseph,

am Ostersonntag segnen Pastor Welp und Diakon Bungert die Osterkerze dieses Jahres. Beide senden Ihnen einen kurzen Gruß und einen Segen für den heutigen Tag.

Sie können sich diesen Gruß direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

Liturgie zum Ostersonntag

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Ostersonntag

Joh 20, 1-18

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.

Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.

Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen.

Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.


Er sah und glaubte. – Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater.

Ostern kommt wie gerufen

Ein Wort zu den österlichen Feiertagen ist gefragt. Also fangen wir bei dem Fest selber an: Ostern erinnert an die Auferstehung Jesu. Auf seinen Tod am Kreuz folgt das neue Leben. Das Grab ist leer. Der Jammer beendet. So weit so gut. Ostern will aber nicht nur an ein Ereignis erinnern. Dieses Fest deckt das Grundgesetz des Lebens auf. Es lautet: Bestimmend sind nicht Niedergang und Tod. Beherrschend sind Leben und Aufbruch. Der Grund: Weil Gott die Liebe ist und für uns Menschen das Leben will. So erklären es die Christen. Ostern ist das Fest des Optimismus.

Als solches kommt uns Ostern wie gerufen. In der Corona-Krise entsteht gerade ein gegenteiliger Eindruck. Die Nachrichtenlage und unser persönliches Erleben sind anders. Die tägliche Statistik über Infektionszahlen und Tote. Da regiert der Tod in Kriegsgebieten, der Tod auf Fluchtwegen, der Tod durch Terroranschläge, der Tod durch Mord und Totschlag. Auch der Tod durch Krankheit, durch Unfälle, der Tod von Beziehungen … Die Ankündigung eines wirtschaftlichen Abschwungs. Die zunehmend nervende Ruhe und soziale Abgeschiedenheit. Fast könnte man meinen, alles geht bergab. Depressive Stimmung liegt in der Luft.

Wie kann man sagen: Der Tod hat keine Macht mehr?

Hilde Reiser, die 2019 hochbetagt verstorbene Künstlerin, verkündet so ihren Osterglauben. „Der Tod hat keine Macht mehr“, nannte sie ihr Bild. Stimmt das?

Tod mündet ins Licht und ins Leben – nicht nur für Jesus, sondern für alle. Denn er hat den Tod auf sich genommen, um allen die Tür ins Leben zu öffnen. Dass dies gelingen wird, konnte auch er nur glauben. Konnte nur vertrauen, dass wahr ist, was er zeitlebens im Gebet vom Vater vernommen hat, was ihm im Lesen der Heiligen Schriften aufging und was er in Wort und Tat verkündet hat. Wissen konnte er nicht, dass seine blutige Passion ins Leben führt. Aber geglaubt und gehofft hat er es.

Und hat recht behalten. Darum feiern wir Ostern – sein neues Leben und unser neues Leben.

Die gläubige Gewissheit, dass der Tod keine Macht mehr hat, keine endgültige Macht. Darum stehen und gehen auch wir in der Menge derer, die hindrängen zum Gekreuzigten, zum Lichtspalt, den er auftut.

Sein Körper, ausgespannt zwischen Himmel und Erde, gleicht dem Symbol dieser Nacht: der Osterkerze. Wird sie in die finstere Kirche getragen, dann bricht ihr kleines Licht das Dunkel.

Ostern in der Corona-Krise: Es geht auch wieder ins Leben zurück

Natürlich sind Sorgen berechtigt. Selbstverständlich ist es schrecklich, was wir gerade erleben. Entsetzlich sind die Folgen für die unmittelbar Betroffenen. Aber es gibt trotzdem keinen Grund zu der Annahme, die Entwicklung der letzten Wochen gebe uns grundsätzlich die Richtung an. Das Grundgesetz des Lebens lautet anders. Erinnern wir uns. Ostern sagt: Jeder Krise folgt ein neuer Aufbruch! Wir wissen nicht genau, wann die Epidemie beendet sein wird. Kein Wissenschaftler kann das sagen. Sicher ist aber: Sie wird zu Ende gehen und dann geht es wieder zurück ins Leben. Ostern kommt also zur richtigen Zeit. Das Fest wird uns helfen, die Krise zu überstehen. Wir können Optimismus einatmen. Das funktioniert aber nur, wenn wir uns auch gestatten, Ostern zu feiern. Trotz Corona oder gerade wegen Corona. Blenden wir die Krise ruhig einige Stunden aus.

Vielleicht hören wir Ostern einmal einen Tag lang weg, wenn die Nachrichten über Corona berichten. Das missachtet nicht die Opfer! Das bedeutet auch nicht, dass wir die Verhaltensmaßnahmen unterlaufen. Wir konzentrieren uns nur auf das Gesetz des Lebens: Jeder Krise folgt ein neuer Aufbruch! Wir kommen auf andere Gedanken, feiern. Schon könnte die Wende in der Corona-Krise beginnen. Ostern eben: Neues Leben!
„Lumen Christi – Christus, das Licht!“

Besinnung

Wenn ein Maler alle Farben
auf seiner Palette miteinander mischt,
die hellen mit den dunklen,
die lebendigen mit den kraftlosen,
die frohen mit den trüben,
dann malt er schwarz.
Kräftiger geht es nicht.
Dunkler geht es nicht.
Schwarz wird nicht wieder bunt.
Schwarz hat die Farben verschluckt.
Schwarz ist eine Unfarbe.

Wenn Gott, der Schöpfer,
all die Farben deines Lebens mischt,
die hellen deiner Lebensfreude
mit den dunklen deiner Ängste,
die kraftvollen deiner Liebe
mit den kraftlosen deines Leids,
die frohen deiner Hoffnung
mit den tristen deiner Enttäuschungen,
dann erstrahlt Licht.
Heller geht es nicht.
Leuchtender geht es nicht.
In diesem Licht sind deine Lebensfarben nicht verschluckt.
Sie sind darin enthalten.
Sie sind darin so bunt wie die Farben des Regenbogens.

Dann hat Gott die Farben deines Lebens
geborgen und verwandelt zugleich.
Sein Licht ist heller als der Tod.

Für das Pastoralteam

Norbert Ghesla
Pastor

Ostern feiern – jetzt gerade

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In diesem Jahr scheint Ostern nur aus einem langgezogenen Karfreitag zu bestehen. Trauer, Verzweiflung, Einsamkeit und Tod beherrschen die Nachrichten. Lassen wir uns davon nicht herunterziehen. Begehen wir das Osterfest, das Fest der Auferstehung Christi, in der Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation.

Die Feier der Osternacht beginnt mit dem Osterfeuer und danach mit dem Einzug der brennenden Osterkerze in die dunkle Kirche. Dann ertönt das Exsultet, das Osterlob. Den Text mit Noten (in der Fassung von Pfarrer Hans-Hermann Bittger) finden Sie hier, auch eine gesungene Fassung können Sie hören:

Das Osterlob beginnt mit den Worten:

„Frohlocket, ihr Chöre der Engel,
frohlocket, ihr dienenden Scharen,
lasset die Posaune erschallen,
preiset den Sieger, den erhabenen König!

Lobsinge, du Erde, überstrahlt vom Glanz aus der Höhe!
Licht des großen Königs umleuchtet dich.
Siehe, gewichen ist allerorten das Dunkel.

Auch du freue dich, Mutter Kirche,
umkleidet von Licht und herrlichem Glanze!
Töne laut, du heilige Halle,
töne von des Volkes mächtigem Jubel.“

Lassen wir uns die Osterfreude nicht nehmen! Feiern wir im kleinsten Kreis – mit der Osterkerze zu Hause. Von ihr spricht das Osterlob in seinem letzten Satz:

„Sie leuchte, bis der Morgenstern erscheint,
jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht:
dein Sohn, unser Herr Jesus Christus,
der von den Toten erstand,
der den Menschen erstrahlt im österlichen Licht;
der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit. Amen.“

Wenn Sie einen Gottesdienst zum Osterfest in Ihrer häuslichen Gemeinschaft feiern möchten, dann gibt es hierfür wieder Vorschläge des Bistums Essen, die Sie herunterladen können:

Gottesdienst in der Osternacht
Familiengottesdienst am Ostersonntag
Gottesdienst am Ostermontag

Wie die Ereignisse von Gründonnerstag und Karfreitag hat auch die Auferstehung Christi die Glasmaler des 16. Jahrhunderts inspiriert. So zeigt das Auferstehungsfenster in der Sint Janskerk in Gouda die Szene am Grab:

Den Karfreitag in schwerer Zeit begehen

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Der Tag nach Gründonnerstag ist der zweite Tag des österlichen Triduums, der „Dreitagefeier“. Wir gedenken an diesem Tag des Leidens und Sterbens Jesu Christi am Kreuz. Dieses Gedenken findet auch statt, wenn wir wegen der Corona Pandemie nicht zusammen in der Kirche feiern können.

Der Name Karfreitag kommt vom althochdeutschen Wort „Kara“, das bedeutet „Klage“, „Kummer“ oder „Trauer“. In der Liturgie dieses Tages kommt die Trauer über den Tod Christi am Kreuz zum Ausdruck, auch wenn wir als Christen wissen, dass dieser Tod nicht das Ende bedeutet, sondern dass das Kreuz zur Quelle des Lebens geworden ist.

Das obige Foto zeigt den „Berg der Kreuze“, einen Wallfahrtsort in der Nähe von Šiauliai (deutsch: Schaulen) in Litauen. Niemand weiß genau, wieviele Kreuze hier aufgestellt sind. Studenten der Universität von Vilnius haben in den 90er Jahren ihren Versuch, die Kreuze zu zählen, bei 50.000 abgebrochen. Heute mögen es über 100.000 sein – eine Zahl die uns an die bis heute etwa gleich große Anzahl von Menschen erinnert, die im Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung verstorben sind. Auch an sie wollen wir an diesem Karfreitag denken.

Ein wichtiger Bestandteil der Karfreitagsliturgie sind auch die Großen Fürbitten. Die Deutsche Bischofskonferenz hat auf Anregung der Vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst eine eigene Fürbitte für die aktuelle Situation formuliert. Sie lautet:

„Lasst uns auch beten für alle Menschen, die in diesen Wochen schwer erkrankt sind; für alle, die in Angst leben und füreinander Sorge tragen; für alle, die sich in Medizin und in Pflege um kranke Menschen kümmern; für die Forschenden, die nach Schutz und Heilmitteln suchen, und für alle, die Entscheidungen treffen müssen und im Einsatz sind für die Gesellschaft, aber auch für die vielen, die der Tod aus dem Leben gerissen hat.“  (Beuget die Knie. – Erhebet euch.)
„Allmächtiger, ewiger Gott, du bist uns Zuflucht und Stärke; viele Generationen haben dich als mächtig erfahren, als Helfer in allen Nöten. Steh allen bei, die von dieser Krise betroffen sind, und stärke in uns den Glauben, dass du alle Menschen in deinen guten Händen hältst. Die Verstorbenen aber nimm auf in dein Reich, wo sie bei dir geborgen sind. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.“

Zumindest einen Teil der Karfreitagsliturgie konnten die Mitglieder unserer Gemeinde im Rahmen der Öffnungszeiten der Kirche Heilig Geist vollziehen, wenn auch nur im wahrsten Sinne des Wortes in „vereinzelter“ Form. Viele machten davon Gebrauch. Immer mit dem notwendigen Sicherheitsabstand betraten sie die Kirche und legten vor dem ausgestellten Kreuz eine Rose nieder.

Wenn Sie einen Gottesdienst zum Karfreitag in Ihrer häuslichen Gemeinschaft feiern möchten, dann gibt es hierfür wieder Vorschläge des Bistums Essen, die Sie herunterladen können:

Gottesdienst am Karfreitag
Familiengottesdienst am Karfreitag

Auch die Ereignisse des Karfreitag haben ihren Niederschlag in den Glasmalereien des 16. Jahrhunderts im Atelier von Dirck Crabeth in den Niederlanden gefunden. So zeigen zwei Fenster in der Sint Janskerk in Gouda Szenen aus der Passion Christi:

Gruß und Segen von Pastor Welp zum Karfreitag

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Liebe Gemeinde Sankt Joseph,

zum Karfreitag sendet Ihnen Pastor Welp einen kurzen Gruß und einen Segen für den heutigen Tag.

Sie können sich diesen Gruß direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

Ökumenischer Ostergruß 2020

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Glocken (Foto Evelyn Valerius)

10.04.2020 Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)

Wenn die Glocken in den Ostertagen festlich ertönen, können sie uns in diesem Jahr nicht in die Kirchen einladen. Aber sie singen das Lied vom Leben!

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