Montag, 9. Juni 2025
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Idar-Oberstein 2019: Tag 2

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Der neue Tag begrüßte uns mit viel besserem Wetter und erstaunlich warmen Temperaturen. Auch wenn nicht alle davon begeistert waren, “so früh” (7:15 Uhr) geweckt zu werden und dann auch noch mit Musik, waren wir beim Morgenimpuls komplett. Jäger und Feen mögen auf den ersten Blick nicht zusammen passen, das Spiel hat aber dennoch die letzte Müdigkeit vertrieben.

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es für uns – ganz nach dem Motto unserer Reise – auf Schatzsuche durch die Edelsteinstadt. Wie immer gibt es bei unseren Schnitzeljagden eine versteckende Gruppe und ein Sucherteam. Die erste Gruppe läuft vor, legt Fährten aus und stellt Aufgaben, die die verfolgende Gruppe dann lösen und erfüllen muss, damit der später zu findende Schatz ihnen auch rechtmäßig zusteht. Hierbei wurden Liedchen gesungen, Tänze aufgeführt, Fotos und Videos gemacht – und 234 Treppenstufen gestiegen und gezählt. Als der Schatz dann endlich gefunden war, gab es für alle Kinder Edelsteine (möglicherweise kennt man diese seltenen Schätze bei uns im Ruhrgebiet auch als Kandiszucker) und einen Preis: bei unserem Ausflug am Donnerstag gibt die Leiterrunde etwas aus. Es bleibt also spannend…

Bis zum Mittagessen hatten wir dann noch ein wenig Zeit, die wir mit diversen Aktivitäten füllten. Draußen wurden fleißig Freundschaftsbändchen geknüpft und auch Ball gespielt.

Drinnen kamen dagegen die Turn- und Verrenk-Künste aller ans Licht. Brücke, Handstand und Spagat scheinen ein Leichtes zu sein.

Nach dem Mittagessen ging es mit unseren Sprintern dann weiter: wir machten uns auf zum Wildfreigehege Wildenburg. Hier gibt es allerlei Tiere, die man bewundern, füttern und teilweise auch streicheln darf. Bei manchen Fütterungen (Waschbären, Wildkatze und Wölfe) haben wir allerdings nur zugesehen. Viel Bewegung, frische Luft und ein ausgiebiger Test des Spielplatzes vor Ort führten dazu, dass wir ganz schön müde wieder zurückfuhren.

Neben Müdigkeit kam auch der Hunger ganz schön schnell zurück. Wie gut, dass das Abendessen quasi bereits wartete. Geübte Ferienfreizeitler und Jugendherbergsbesucher wissen, dass es montags zumeist Spaghetti Bolognese gibt – und auch in Idar-Oberstein hält man sich an diese wichtige Regel.

Den Abend ließen wir dann mehr oder weniger entspannt ausklingen: mit den Werwölfen aus Düsterwald. Das bekannte und beliebte Rollenspiel führte uns in ein kleines Dorf, welches von Werwölfen, Vampiren und diversen anderen Gestalten geplagt wird. Die unterschiedlichen Gruppen versuchen dann, die anderen Gruppen auszuschalten und am Ende als letztes übrig zu bleiben.

Im Anschluss und als letzten Punkt des Tages hörten wir unsere Geschichte weiter. Die drei Jungs, die Schatzsucher gespielt haben, waren nicht erfolgreich. Der Pumuckl will daraufhin einen Schatz für sie verstecken, weiß allerdings gar nicht genau, was ein Schatz eigentlich ist. Meister Eder erklärt es ihm natürlich und da ging dem Pumuckl ein Licht auf – und uns vielleicht auch. Man denkt sich wohl schon, dass nicht nur Materielles gemeint ist…

Nun wird es langsam still in den Zimmern. Hoffen wir, dass dies auch so bleibt – und nicht wieder bis 1 Uhr gezaubert wird. Bis morgen!

Susen Walter

„Meinhard-Siegel-Trio+“ Konzert in St. Hedwig

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Im Zuge der alternativen Nutzungsmöglichkeiten von Kirchengebäuden hat sich die St. Hedwigs-Kirche nicht nur als Veranstaltungsort für die Vorführung von sehenswerten Filmen bewährt, sondern auch als Ort für Konzertveranstaltungen (z.B. Konzert des „Jungen Chorus“ im Februar 2018).

Am Sonntag, dem 3. November 2019 um 17 Uhr findet wieder ein Konzert in St. Hedwig statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und können sich darauf freuen, Folk-Jazz vom Feinsten zu hören.

Wir dürfen das „Meinhard-Siegel-Trio+“ begrüßen – eine Gruppe, die schon auf vielen Bühnen zu begeistern wusste, u.a. auch in Gotteshäusern, wie der „Alten Kirche“ in Altenessen. Die Musiker, das sind Heribert Horstig (Gitarre), Andreas Küster (Drums), Theo Giebels (Bass) und Meinhard Siegel (Piano), wobei die beiden letztgenannten ihre Kindheit und Jugend in und um St. Hedwig verbracht haben und begeistert waren von der Idee, mal wieder „zu Hause“ spielen zu können.

Der Kern der Gruppe spielt schon seit mehr als 30 Jahren zusammen. Vielleicht ist das der Grund für den homogenen, fast schwerelos wirkenden Sound der Band. Die Kompositionen – meist aus der Feder des Bandleaders Meinhard Siegel und komponiert in der Einsamkeit schwedischer Wälder – sind mal heiter und beschwingt, mal melancholisch und verträumt, eben typisch skandinavisch inspiriert.

Eintrittsgeld für das Konzert wird nicht erhoben. Aber am Ende des Konzerts wird für die Musiker gesammelt. Außerdem besteht im Anschluss an den Konzertgenuss noch die Möglichkeit, im Gemeindesaal bei einem kleinen Snack mit den Bandmitgliedern zu plaudern und dabei bestimmt zahlreiche Erinnerungen an die 60er und 70er Jahre aufzufrischen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Peter Agert

Idar-Oberstein 2019: Tag 1

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Nach der heiligen Messe ging es für unsere Gruppe endlich los – die Wagen waren vollgepackt, alle waren aufgeregt und bei bester Laune. Die wurde auch durch den Stau (A3 halt) und den strömenden Regen nicht gemindert. Als wir uns an der ersten Raststätte wieder trafen und uns mit Muffins gestärkt haben, wurde die Vorfreude immer größer.

Als wir endlich in Idar-Oberstein angekommen sind und die Betten bezogen waren, ging es an das obligatorische Programm: Regeln aufstellen und Zimmerschilder basteln. Hier kam wieder ungeahnte Kreativität ans Licht.

Nach dem Abendessen, das wie vermutet sehr gut geschmeckt hat und sehr reichhaltig war (Suppe, Salatbar, Hauptgericht und Nachtisch) sind wir in unser Abendprogramm gestartet. Da sich in diesem Jahr nicht alle Teilnehmer kannten, haben wir zuerst zwei Runden Kennenlern-Bingo gespielt. Hierbei geht es darum, seinen Laufzettel mit Autogrammen der Teilnehmer zu füllen. Das Besondere: es stehen entsprechende Bedingungen auf dem Zettel, die auf denjenigen zutreffen müssen, der unterschreibt. Nach dem Spiel können wir überrascht sagen: auch die alten Hasen haben sich ganz neu kennengelernt.

Ein weiteres Highlight folgte zugleich: das beliebte Spiel “Pimp my Leiter” aus dem letzten Jahr wurde wieder aufgelegt. Die einzelnen Kindergruppen bekommen einen Leiter und ein Thema zugeteilt. Dazu überlegen sie sich dann ein entsprechendes Outfit, eine musikalische Begleitung und eine Choreografie. In diesem Jahr standen die Mottos Zeitreise, Schatzsuche und Urlauber auf dem Programm. Alle hatten sichtlich Spaß, ihre Leiter mal so richtig zum Affen zu machen.

Zum Abschluss des Tages gehört bei uns immer ein Impuls. In diesem Jahr geht es um den Pumuckl und drei Freunde, die sich auf eine Schatzsuche begeben. Auch wir haben uns zu einer Schatzsuche aufgemacht und sind gespannt, was die nächsten Tage bringen. Wir hoffen auf gutes Wetter und viel Spaß.

Bis morgen!

Susen Walter

Ehrenamt in St. Nikolaus und St. Johann Baptist

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Karin Lück, Ehrenamtskoordinatorin

19.10.2019 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Seit dem 15. Oktober 2019 gibt es in St. Johann Baptist und St. Nikolaus eine neue hauptamtliche Mitarbeiterin, die Ehrenamtsmanagerin Karin Lück.

Mit Blick auf die geplante Fusion der Pfarreien St. Nikolaus und St. Johann Baptist ist es sinnvoll alle Informationen zum Thema Ehrenamt schon jetzt an einer Stelle zu versammeln. Deshalb finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema auf der Internetseite von St. Johann Baptist.

Folgen Sie bitte diesem Link. (Aktualisierung: Link entfernt)

Ihre Karin Lück
Ehrenamtsmanagerin

Idar-Oberstein 2019: Morgen geht’s los!

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Die Koffer sind gepackt, die Wagen beladen. Die Vorfreude steigt.

Morgen fahren die Messdiener Herz-Hedwig wieder auf Ferienfreizeit – diesmal geht es nach Rheinland-Pfalz, genauer nach Idar-Oberstein. Hier erwarten uns sechs Tage voller Spaß, Ausflüge, Aktivitäten und ein tolles Miteinander. Was genau wir machen, verraten wir aber noch nicht – denn das kann wie jedes Jahr in unseren Blogeinträgen hier auf der Website verfolgt werden!

Nach der heiligen Messe in St. Hedwig, wo wir noch einen Reisesegen empfangen werden, starten wir gemeinsam in das diesjährige Abenteuer. Wir freuen uns also über jeden, der noch einen Moment bleibt und zum Abschied winkt.

Bis morgen!

Susen Walter

Aktion der kfd St. Joseph für die Gleichberechtigung in der Kirche

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Die Frauen der kfd St. Joseph sind, wie alle Gemeindemitglieder, betroffen von und über die Veränderungen, die in unserer Kirche nötig geworden sind. Gott sei Dank haben wir einen starken Verband, der viele Ideen und Anregungen bündeln und Initiativen unterstützen kann. So sollen bis Dezember 2019 Unterschriften gesammelt werden, die im Frühjahr 2020 der deutschen Bischofskonferenz überreicht werden sollen.

Wir haben uns mit einigen Frauen überlegt, dass wir nicht nur innerhalb unserer Gemeinschaft und Gemeinde dafür werben wollen. Wir glauben, dass es wichtig ist, in unserer Gesellschaft „Flagge “ zu zeigen; deutlich zu sagen: Wir, als aktive Kirchenmitglieder, sind der Überzeugung, dass sich vieles ändern muss. Vor allem sollten sich die Verantwortlichen in der katholischen Kirche davor hüten, das große Potenzial der Laien, und damit meinen wir als kfd natürlich besonders (aber nicht ausschließlich) das Potenzial der Frauen, zu verleugnen und abzulehnen.

Wir erleben in unserer Gemeinschaft Frauen, die hervorragend theologisch ausgebildet sind, die ein großes Charisma haben und die sich persönlich von Gott berufen fühlen. Diese Frauen dürfen kein Amt in der Kirche wahrnehmen, nur weil sie Frauen sind.

Wir glauben, die Zeit ist reif – vielleicht schon überreif, – um für die Gleichberechtigung der Frauen auch in allen Ämtern der Kirche zu streiten.

Deshalb haben wir am Freitag, den 18. Oktober von 10:00 bis 12:00 Uhr (bis zum Wolkenbruch) auf der Katernberger Straße vor dem dm-Markt einen Stand aufgebaut. Wir sind mit vielen sehr unterschiedlichen Menschen – Männern und Frauen – ins Gespräch gekommen und haben fast 100 Unterschriften gesammelt. Die Resonanz war überwiegend positiv: Es wird Zeit! Das hättet ihr schon früher machen sollen! Gottes Segen für euch! Viel Glück!

So können wir sagen, dass wir froh sind, diesen Schritt in die Öffentlichkeit, der mit einem mulmigen Bauchgefühl begonnen hat, doch gewagt zu haben.

Wir wollen nicht vergessen, dass wir ganz fest auf das Wirken von Gottes Geistkraft vertrauen. Aber wir wissen alle: Gott hat in dieser Welt nur unsere Hände, um etwas zu bewegen.

Packen wir es gemeinsam an!

für die kfd St. Joseph
Elke Fleer

Sehen Sie hier einige Bilder der Aktion:

Oktoberfest der KAB St. Joseph

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Am 12. Oktober veranstaltete die KAB St. Joseph zum zweiten Mal ein Oktoberfest. Unser ehemaliger Küster und gelernter Konditor Peter Seibod hatte wieder ein phantastisches Bayerisches Kalt/Warmes Buffet gezaubert.

Die 95 Gäste erfreuten sich an den leckeren Schmankerln und waren im weiß-blau geschmückten Gemeindesaal bei Musik und Tanz bester Laune. Alle waren sich darin einig, dieses Fest im nächsten Jahr zu wiederholen.

Vielleicht finden dann auch einmal im Zuge des Zusammenwachsens zu einer Pfarrei weitere Gäste aus den anderen Gemeinden den Weg zur Termeerhöfe. Wir würden uns sehr freuen und alle Schonnebecker, Stoppenberger und Frillendorfer Pfarreimitglieder herzlich willkommen heißen.

(Klaus Scholz)

Erntedankfeier der Kolpingsfamilie

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Bei fröhlichen Liedern und selbstzubereitetem Buffet feierten wir gemeinsam Erntedank.

(Fotos: Barbara Fischer)

Kleines Fest, großer Erfolg!

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Das erste „Kartoffelfest“ mit buntem Rahmenprogramm für die ganze Familie lockte am Tag der Deutschen Einheit zahlreiche Besucher nach St. Hedwig.

Der Tag begann um 11 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier im Saal. Im Anschluss daran drehte sich alles rund um die tolle Knolle: Die Kartoffel – sie zählt seit über 200 Jahren zum Grundnahrungsmittel und stand in St. Hedwig beim ersten Kartoffelfest im Mittelpunkt.

In Kisten konnte man eine Vielzahl – bekannter, aber auch weniger bekannter – Kartoffelsorten bestaunen. An den Tischen schmausende Besucher mit Pommes, Bockwurst und vielen verschiedenen Kartoffelsalaten auf dem Teller.

Doch es ging nicht nur ums Essen: Auf der Bühne bekannte Frauen aus der Pfarrei, die ihre Lieblingsbücher vorstellten. Ein Bastel- und Aktionsstand mit Spielangeboten rundete das Rahmenprogramm ab, das bis zum späten Nachmittag reichlich Zuspruch fand.

Sie können sich ein kurzes Video hierzu direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

Michael Beck

Zukunftstag der Pfarrei St. Johann Baptist

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Am Samstag, 21. September 2019 fand der erste Zukunftstag der Pfarrei St. Johann Baptist statt. Das Pastoralteam, der Kirchenvorstand, der Pfarrgemeinderat sowie Vertreter der Messdienergruppen kamen einen ganzen Tag lang im Kardinal-Hengsbach-Haus zusammen, um gemeinsam über die Gestaltung der Übergangszeit zwischen Abriss der Kirche St. Johann und Neubau der Kirche im Krankenhaus, sowie der Zeit danach, zu beraten.

Es gab mehrere Themenfelder, über die an diesem Tag gesprochen wurde. Zum Beispiel nehmen die Gespräche mit der Evangelischen Kirchengemeinde Altenessen-Karnap aktuell weiter Gestalt an. Die Pfarrei wird nun eine konkrete Aufstellung von gewünschten Gottesdienstzeiten erstellen und für eine Machbarkeitsprüfung an das Presbyterium der Evangelischen Gemeinde weiterleiten.

Auch die Gespräche mit den Vereinen und Verbänden sind angelaufen und zeigen, dass auch die einzelnen Gruppen durchaus eine Zukunftsperspektive sehen. Bedarfe und Ideen werden gesammelt und strukturiert.

Die Zusammenarbeit mit dem KD 11/13 – dem neuen Eigentümer des ehemaligen Evangelischen Gemeindezentrums in der Karl-Denkhaus-Straße – soll in Zukunft weiter intensiviert werden, man bleibt dazu im Gespräch.

Durch den Wegfall der Kirche St. Johann – der einzigen Kirche, die lt. Votum dauerhaft erhalten werden sollte – muss nun das Votum selbst dahingehend angepasst werden. Es gibt mehrere Optionen, jedoch muss überlegt werden, ob alternativ eine andere unserer Kirchen in Altenessen erhalten bleiben kann und wenn ja, welche? Für die Koordinierung der Gespräche und Vorbereitung der Entscheidungen soll erneut eine Steuerungsgruppe eingesetzt werden, die aus Mitgliedern des Kirchenvorstandes und des Pfarrgemeinderates gebildet wird.

Für den anstehenden Umbau des Jugendheims wurde bereits ein Architekt mit der Planung beauftragt. Erste Vorschläge werden den Gremien in naher Zukunft vorgestellt.

Für Herz Jesu wird über eine mögliche Nutzung z.B. als Seminarräume o.ä. durch die nahe gelegene Universität Duisburg/Essen nachgedacht. Auch hierzu werden bereits Gespräche geführt. Und für den Standort Herz Mariä gibt es bereits konkrete Planungen für den Ausbau des ansässigen Kindergartens auf künftig fünf Gruppen.

In den Gremien wird also an vielen Stellen über die weitere Ausrichtung unserer Pfarrei beraten. Neue Informationen werden fortlaufend – auf diesem Wege oder in unseren Medien – bekanntgegeben.

Michael Beck

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