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Verein “Rettet St. Johann” lädt ein zur Podiumsdiskussion

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Der von der Contilia geplante Krankenhausneubau in Altenessen ist das aktuelle Thema in der Pfarrei und besonders in der Gemeinde St. Johann. Der Verein “Rettet St. Johann” lädt daher am Dienstag, 26. Februar 2019 um 19:00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion ins Kolpinghaus Altenessen ein.

Die Gäste des Abends sind:

  • Dr. med. Dirk Albrecht
    Vorsitzender der Geschäftsführung der Contilia
  • Mons. Klaus Pfeffer
    Generalvikar im Bistum Essen
  • Dompropst Thomas Zander
    Pfarradministrator und Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Johann Baptist
  • Heinrich Böll
    Architekt
  • N.N.
    Experte für Krankenhausneubauten

Moderiert wird der Abend von Sylvia Czapiewski. Die Podiumsdiskussion soll helfen, Informationen zu liefern und Entscheidungen transparenter zu machen und verstehen zu können.

Irmgard Bradel

Neue Themenseite zum geplanten Krankenhausneubau

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Foto: Jan Beck

Um die Hintergründe und Entwicklungen des Projektes “Krankenhausneubau” besser darzustellen, haben wir eigens dafür eine neue Themenseite eingerichtet.

Neben zahlreichen Fotos der Gebäude sind hier nun auch die Fragen und Antworten (FAQ) zum geplanten Krankenhausneubau zu finden, welche nach den aktuellen Erkenntnissen aktualisiert und ergänzt wurden. Zur besseren Übersicht sind die FAQ nun nach Themenschwerpunkten sortiert und zusätzlich mit einem Datum der letzten Bearbeitung versehen.

Im unteren Bereich der Seite werden zusätzlich noch alle Beiträge zum Thema “Krankenhaus” angezeigt. Schauen Sie doch gleich mal vorbei.

Brief des Generalvikars Klaus Pfeffer an die Pfarrei St. Johann Baptist

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Foto: Nicole Cronauge (Bistum Essen)

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder der Pfarrei St. Johann Baptist!

Der geplante Krankenhausneubau in Essen-Altenessen führt in Ihrer Pfarrei seit einigen Wochen zu heftigen Diskussionen, zu Streit und persönlichen Anfeindungen. Die hohe Emotionalität, die in Pfarrversammlungen, Pfarrei- und Gemeindegremien sowie in den Medien zum Ausdruck kommt, kann ich verstehen: Niemand hatte noch vor einigen Monaten damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, die Pfarrkirche St. Johann Baptist aufgeben zu müssen. Das Votum Ihres Pfarreientwicklungsprozesses hatte im vergangenen Jahr gerade erst den Erhalt der Kirche vorgesehen. Umso größer musste für viele von Ihnen die Verwunderung und das Erschrecken sein, als der Kirchenvorstand nur wenige Monate nach der Bestätigung Ihres Votums die Absicht bekundet hat, das Grundstück mit der Pfarrkirche zu verkaufen. Die Aufgabe einer Kirche ist immer äußerst schmerzhaft; dass die außergewöhnlichen Umstände in Ihrer Pfarrei nun besonders viel Unverständnis und auch Wut auslösen, kann ich gut nachvollziehen.

Weder der Kirchenvorstand, noch die Verantwortlichen im Bischöflichen Generalvikariat hatten während der Zeit der Verabschiedung und der Bestätigung des Votums damit gerechnet, dass es zu dem Plan eines Neubaus des Krankenhauses auf dem Gelände des Marienhospitals und der Pfarrkirche kommen würde. Nach intensivem Ringen ist aber die Einsicht gewachsen, dass es richtig ist, den Krankenhausneubau in der geplanten Weise zu unterstützen.

Trotz der schwierigen Umstände bin ich der Überzeugung, dass der Neubau eines Katholischen Krankenhauses ein großer Gewinn für den Essener Norden und für unsere Kirche ist. Die Pläne sehen eine hochmoderne Klinik vor, die mit Spitzenmedizin die Gesundheitsversorgung von mehr als 200.000 Menschen sicherstellen soll. Ganz bewusst übernimmt damit ein katholischer Träger Verantwortung für einen notwendigen Gesundheitsstandort im Norden unserer Stadt. Das ist keineswegs selbstverständlich und verlangt für den Träger erhebliche Anstrengungen. Es handelt sich dabei zudem um ein bundesweit beachtetes Leuchtturmprojekt, das für die Stadt Essen und das Ruhrgebiet von großer Bedeutung ist. Zugleich ist es ein außergewöhnliches Zeichen für unser christliches Engagement im Dienst am Menschen, das an diesem Standort schon eine über 130-jährige Tradition hat. Katholische Krankenhäuser sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kirche – und gerade in unserer Stadt Essen sind sie stark verwurzelt und hoch angesehen.

Von Anfang an sahen die Pläne für das neue Krankenhaus den Bau einer Kirche vor, die sowohl den Menschen in der Klinik als auch den Gläubigen in der Gemeinde St. Johann Baptist offen steht. Diese Kirche soll ein zentraler Ort in der neuen Klinik werden, weil dort die enge Verbindung zwischen gelebter Caritas und alltäglicher Seelsorge lebendig wird.

Diese Kirche wird von den Gremien der Pfarrei und dem Krankenhausträger gemeinsam gestaltet werden – und ich freue mich schon jetzt auf einen innovativen und zukunftssicheren Gottesdienst-Ort, der die Vielfalt der Kirchen im Essener Norden bereichern wird. Hier wird die Gemeinde ihre Gottesdienste feiern – und zugleich finden Patienten, Mitarbeiter und Besucher hier einen Ort, der Hoffnung, Trost und Zuversicht bietet.

Krankenhäuser sind Orte, an denen Menschen sich in Grenzsituationen ihres Lebens befinden. Die Sehnsucht nach Trost und Ermutigung, aber auch die großen Lebensfragen und nicht zuletzt die Suche nach Gott spielen hier eine bedeutende Rolle. Es ist darum gut und birgt viele Chancen und Möglichkeiten, wenn sich eine kirchliche Gemeinde eng mit einem Krankenhaus verbinden kann, wie es in Altenessen möglich sein wird.

In den vergangenen Wochen haben die ehrenamtlichen Mitglieder von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat gemeinsam mit ihrem Pfarradministrator, Herrn Dompropst Thomas Zander, sehr verantwortungsvoll geprüft, beraten und wertvolle eigene Vorschläge eingebracht. Dafür bin ich sehr dankbar! Umso besorgter stimmt es mich, wenn gewählte Vertreterinnen und Vertreter gemeindlicher und pfarrlicher Gremien auf Grund ihrer Haltung zum Neubauprojekt persönlich angegriffen werden. Bei einem Gespräch mit dem Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat habe ich im vergangenen Dezember die tiefe Betroffenheit über den heftigen und teilweise sehr verletzenden Stil der Auseinandersetzungen wahrgenommen. Wut, Trauer und Enttäuschung sind verständlich, aber sie dürfen doch nicht dazu führen, den Anspruch eines geschwisterlichen Miteinanders aus dem Blick zu verlieren. Bei allen notwendigen sachlichen Auseinandersetzungen fordere ich deshalb alle Beteiligten nachdrücklich dazu auf, respektvoll miteinander umzugehen.

Das Bistum Essen wird die Pfarrei St. Johann Baptist bei den anstehenden Entscheidungen in den kommenden Wochen weiterhin intensiv begleiten und unterstützen. Ausdrücklich danke ich allen, die sich in den zurückliegenden Wochen und Monaten in dieser schwierigen Zeit auf vielfältige Weise engagieren und dabei viele Belastungen aushalten. Gerade angesichts dieser spannungsreichen Situation erbitte ich für uns alle Gottes begleitenden Segen, damit wir beieinander bleiben, die Herausforderungen der kommenden Zeit friedvoll bewältigen und einen guten Weg in die Zukunft gehen.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Pfeffer
Generalvikar

Den Brief von Generalvikar Klaus Pfeffer können Sie hier auch herunterladen.

Einladung zum 1. Treffen des Ortsausschusses St. Hedwig

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Pfarrgemeinderat
Ortsausschuss St. Hedwig

An alle
Einrichtungen, Gruppen, Verbände und Vereine
sowie alle Interessierten in der
Gemeinde St. Hedwig

Einladung zum Ortsausschuss St. Hedwig

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 17./18. November 2018 wurde ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Erstmals wurde dieser nun direkt von den Pfarreimitgliedern gewählt. Der bisherige Pfarrgemeinderat hingegen wurde aus Delegierten der beiden Gemeinderäte St. Hedwig und St. Johann gebildet. Die konstituierende Sitzung des neu gewählten Pfarrgemeinderates fand bereits im alten Jahr, nämlich am 27. Dezember 2018 statt.

In der daran anschließenden ersten Sitzung wurde beschlossen, für die beiden Gemeinden St. Hedwig und St. Johann jeweils einen Ortsausschuss einzurichten. Die Aufgabe der Ortsausschüsse ist es, über Fragen zu beraten welche die Gemeinde betreffen und diese in den Pfarrgemeinderat einzubringen.

Dabei sollen gerade die in der Gemeinde ansässigen Einrichtungen, Gruppen, Verbände und Vereine, aber natürlich auch alle Interessierten die Möglichkeit erhalten, durch einen Ideen- und Meinungsaustausch unser Gemeindeleben aktiv mitzugestalten. Nur so kann der Ortsausschuss dann ein möglichst breites Meinungsbild der Gemeinde in den Pfarrgemeinderat einbringen.

Daher laden wir Sie alle ganz herzlich zum ersten Treffen des Ortsausschusses St. Hedwig ein:

1. Treffen des Ortsausschusses St. Hedwig
am Mittwoch, 13. März 2019 um 19:00 Uhr
im Pfarrsaal St. Hedwig, An St. Hedwig 17

Nutzen Sie die Chance, unser Gemeindeleben in der Pfarrei aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen
für den Ortsausschuss St. Hedwig

Judith Griemens / Michael Beck

“Kommt, alles ist bereit!” – Weltgebetstag der Frauen 2019

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Künstlerin Rezka Arnuš mit dem Titelbild © WGT e.V./Heine

“Kommt, alles ist bereit!” – Unter diesem Leitwort laden uns christliche Frauen aus Slowenien ein zum Weltgebetstag 2019.

Sie stellen uns ihr wunderschönes Land vor, das mitten in Europa liegt; direkte Nachbarn sind Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien. Slowenien ist landschaftlich sehr abwechslungsreich: die Alpen mit hohen Bergen, klare Seen und tiefe Flüsse, grüne Wälder, Strand und Meer an der Adriaküste. Nach einer slowenischen Legende hat Gott speziell für Slowenien das Souterrain geschaffen, beeindruckende Höhlensysteme.

Wir dürfen uns vertraut machen mit der wechselvollen Geschichte des Landes, das immer wieder von unterschiedlichen Mächten regiert und beherrscht wurde. Erst seit 1991 ist Slowenien selbständiger Staat – eine junge Demokratie. In der Gottesdienstordnung hören wir von den unterschiedlichen Lebenssituationen und den Sorgen und Nöten der slowenischen Frauen und ihren Familien.

Der Titel, den die Sloweninnen für den Weltgebetstag 2019 ausgewählt haben, könnte nicht aktueller sein! „Kommt, alles ist bereit!“ – gilt das in einem Europa, das sich zunehmend mehr abschottet, das Grenzen verstärkt? Wie gehen wir mit der Einladung Gottes um angesichts von weltweiter große Not, insbesondere von Frauen und Kindern?

Und in unseren christlichen Kirchen ist die volle Abendmahl- und Eucharistiegemeinschaft noch immer nicht verwirklicht, sind noch immer nicht alle an den Tischen willkommen. Wie sehr schmerzt das uns Weltgebetstags-Frauen, für die die gelebte Ökumene so selbstverständlich ist.

Seit 2000 wird auch in Slowenien der Weltgebetstag begangen. Von Herzen laden wir Sie, liebe Freundinnen und Freunde des Weltgebetstages ein, aufzubrechen und sich auf den Weg nach Slowenien zu machen. Teilen Sie Ihre Begeisterung für unsere weltweite ökumenische Basisbewegung.

Zum Titelbild “Come – Everything is ready” von Rezka Arnuš

„Come – Everything is ready“, Rezka Arnuš, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Wir schauen auf das Bild von Rezka Arnuš und sehen in der Mitte einen halbrunden Tisch mit einer hellen Tischdecke. Den Rand schmücken rote, typische Volksstickereien.

Auf dem Tisch liegt ein Stück Potica, das nationale Kuchengericht: ein gewickeltes Hefeteil mit Nussfüllung. Die Trauben stehen für die verschiedenen slowenischen Weinbaugebiete, sind aber auch ein Hinweis auf die Probleme des Alkoholismus. Als Liebesbotschaft liegt auf diesem Tisch ein Lebkuchenherz aus einheimischem Honig und mit einer Nelke verziert – der slowenischen Nationalblume.

Der grüne Hintergrund des Bildes steht für die Natur Sloweniens mit seinen Feldern und Wädern.

Am oberen Bildrand bewegen sich Frauen in slowenischer Tracht. Sie tragen Hauben und Schals aus Spitze. Aber wir sehen auch Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben. Stellvertretend dafür stehen Kinder, eines auf dem Arm seiner geflüchteten Mutter, ein blindes Mädchen, ein tauber Junge und ein spastisch gelähmtes Mädchen. An sie ergeht die herzliche Einladung, warme Farben drücken ihre Freude aus.

Sie möchten einen Gottesdienst zum Weltgebetstag besuchen?

In unserer Pfarrei finden die Weltgebetstags-Gottesdienste am 1. März 2019, jeweils um 15:00 Uhr, in den folgenden Kirchen statt:

Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind herzlich eingeladen!

Ursula Schöpper

Einladung zum Kinderkleider- und Spielzeugmarkt am 16. März 2019

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Am Samstag, 16. März 2019 ist es wieder soweit: Kinderkleider- und Spielzeugmarkt im Pfarrzentrum St. Johann. Von 11:00 – 13:00 Uhr kann nach Herzenslust gestöbert und geshoppt werden. Besonders eilige können das Late-Night-Shopping am Freitag, 15. März 2019 von 19:00 – 21:00 Uhr nutzen.

Wir verkaufen für Sie gepflegte Frühjahrs- und Sommerbekleidung Ihres Kindes sowie Spielzeug, Bücher, Fahrräder und mehr. Teilnehmernummern und weitere Informationen erhalten Sie montags bis freitags in der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr bei:

Sonja Lohmann
(01 77) 2 31 38 74
kleidermarkt@st-johann.net

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Heißes aus dem Eisen – Messdiener backen Waffeln

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Sie lieben den Duft frisch gebackener Waffeln? Dann haben wir einen heißen Tipp für Sie:

Am Sonntag, 17. Februar 2019 stehen die Messdiener in St. Johann nach dem Gottesdienst wieder am Waffeleisen, um Ihnen den Tag mit schmackhaften Waffeln zu versüßen. Die Einnahmen aus dem Waffelverkauf kommen dem Pfingstlager und der Jugendarbeit in St. Johann zu Gute.

Die Waffeln können direkt vor Ort genossen oder mit nach Hause genommen werden. Schon jetzt freuen sich die Messdiener über viele Besucher am Waffelstand. Auch wir wünschen guten Appetit!

Michael Beck

Italienreise 2019 der Pfarrei an den Gardasee

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Die Pfarrei St. Johann Baptist macht sich in der zweiten Herbstferienwoche, von Samstag, 19. Oktober bis Samstag, 26. Oktober 2019, gemeinsam auf den Weg an den Gardasee.

Liebe Pfarrgemeindemitglieder,
liebe Familien,
liebe Jugendliche und Erwachsene,
liebe Vereinsmitglieder,
verehrte Reisegäste!

Die Pfarrei St. Johann Baptist macht sich in der zweiten Herbstferienwoche 2019 gemeinsam auf den Weg an den Gardasee. Die erste Station einer Reise heißt Begeisterung!! Es folgen die stolze Vorfreude und die konzentrierte Vorbereitung und dann geht es endlich los!

In großer Gemeinschaft werden wir wertvolle und gemeinschaftliche Tage in Peschiera del Garda verbringen. Die wundervolle Natur wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Die Vorbereitungen laufen und gemeinsam können wir uns auf den Weg an den Gardasee machen, doch jetzt warten wir erst einmal auf Ihre Anmeldung.

Am Samstag, den 19. Oktober 2019 geht es los und am Samstag, den 26. Oktober 2019 kehren alle erfüllt und voller neuer Eindrücke nach Hause zurück. Die Fahrt dauert insgesamt 8 Tage.

Am frühen Abend fahren wir los, am Vormittag sind wir da (Nachtfahrt)! Erstklassige Reisebusse bringen uns an den Gardasee und bleiben während der gesamten Zeit bei uns und stehen uns dort für Ausflüge und Fahrten zur Verfügung. Die Rückfahrt erfolgt am Tag. In den Morgenstunden machen wir uns in Italien auf den Weg und kehren am späten Abend in Essen zurück.

Für alle Interessierten, die nicht mit dem Bus fahren möchten, bieten wir einen gemeinsamen Flug nach Verona an. Sobald uns die Flugzeiten vorliegen, werden wir Ihnen ein entsprechendes Flugangebot unterbreiten. Der Flugpreis kommt zum regulären Busreisepreis hinzu. Bitte kreuzen Sie Ihren Flugwunsch auf dem Anmeldebogen an.

Natürlich werden wir pro Bus während der Hin- und Rückfahrt jeweils mindestens zwei Fahrer einsetzen. Sicherheit ist aber nicht nur bei der Busfahrt wichtig, Sicherheit zeigt sich auch in der Art und Weise der Vorbereitung, in der Begleitung, im Umgang miteinander, in der Sauberkeit und Hygiene, in der Zubereitung der Verpflegung, in der Betreuung, in der medizinischen Versorgung und in vielem mehr. Sicherheit steht über allem, immer und überall!

Unsere Italienreise ist ein großer Aufbruch der gesamten Gemeinde! Alle, die die Möglichkeit dazu haben, sollten unbedingt daran teilnehmen, unabhängig von ihrer Gemeindezugehörigkeit. Alle Chöre, Jugendgruppen, Messdiener, Kommunionkinder mit Eltern und Paten, Firmlinge mit Eltern und Paten und natürlich die ganzen Familien…

Jeder Reisegast benötigt für unsere Italienreise einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Ebenso darf bei gesetzlich Versicherten die internationale Krankenversichertenkarte nicht fehlen. Wir kommen auf dieses Thema aber noch im Laufe der Vorbereitungszeit zurück.

Die Busgruppen werden durch Betreuer der Firma Höffmann Reisen GmbH betreut. Die Leitung der Reise hat Pastor Norbert Ghesla sowie der Geschäftsführer der Höffmann Reisen GmbH, Herr Hans Höffmann, bzw. deren Vertreter.

Der Reisepreis inkl. aller Leistungen beträgt 480,- Euro pro Person.
*) Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma Höffmann Reisen GmbH, Vechta, veröffentlicht unter www.hoeffmann-reisen.de/agb.

Im Reisepreis ist Folgendes enthalten: Hin- und Rückfahrt mit dem Bus (ohne Zwischenübernachtung), Unterkunft in festen Bungalows, Vollverpflegung (wie beschrieben), Ausflüge (wie beschrieben), Touristensteuer, Insolvenzversicherung, Betreuung und Höffmann-Reiseleitung. Nicht im Reisepreis enthalten sind die Verpflegung für die Hin- und Rückfahrt, das persönliche Taschengeld und alle Eintrittsgelder.

Bei dieser Gardaseefahrt handelt es sich durch die Kombination der Busfahrt mit der Unterkunft um eine Pauschalreise im Sinne der EU-Richtlinie 2015/2302. In dem Formblatt Pauschalreise (veröffentlicht unter www.hoeffmann-reisen.de/formblatt) informieren wir Sie über Ihre Rechte als Pauschalreisender.

Wir wohnen in der Wohnanlage „Bella Italia“, direkt am Gardasee. In dieser Wohnanlage stehen uns Bungalows als feste Unterkünfte zur Verfügung. Alle Unterkünfte haben jeweils ein gemeinsames Bad, eine Klimaanlage und Heizung. Warmes Wasser gibt es überall und bei den Steckdosen handelt es sich um normale Steckdosen wie zu Hause! Eine Einzelzimmerbelegung ist gegen einen Aufpreis von 85,- Euro pro Person für den gesamten Zeitraum möglich. Sollten 2 Personen die Buchung eines 4-Personen Bungalows zur alleinigen Nutzung wünschen, so beträgt der Aufpreis in einem solchen Fall 85,- Euro pro Person (170,- Euro total) für den gesamten Reisezeitraum. Natürlich ist es auch möglich einen 4-Personen Bungalow mit drei Personen zu belegen. In einem solchen Fall würde der Einzelzimmeraufschlag durch drei Personen geteilt! Zimmer werden vergeben, solange Plätze vorhanden sind.

Kissen und Decken sind in den Unterkünften vorhanden. Empfehlenswert ist es jedoch, ein eigenes Kissen und einen Schlafsack mitzubringen. Dann hat keiner etwas mit Bettwäsche zu tun und niemand braucht ein fremdes Kissen zu benutzen. Darüber hinaus ist es sehr angenehm, im Bus einen Schlafsack und ein eigenes Kissen zu haben.

Wir haben in der Wohnanlage Halbpension gebucht. Das Frühstück und das Abendessen wird im Restaurant der Wohnanlage „Bella Italia“ gereicht.

Wir besuchen die „Perle des Gardasees“ Malcesine und fahren mit der Gondel bis zur Mittelstation des „Monte Baldo“ hinauf, wir sehen die größte Stadt am Gardasee Desenzano und bestaunen die auf einer Halbinsel gelegene Stadt Sirmione. Wir unternehmen einen atemberaubenden Ausflug nach Venedig, bestaunen den Markusplatz und den Markusdom, genießen das Flair dieser einmaligen Stadt der unzähligen Brücken und besuchen die Stadt von Romeo und Julia – Verona! Ebenfalls ist möglich die Felsenkirche Madonna della Corona in den Bergen östlich des Gardasees zu besuchen. Und immer wieder genießen wir die italienische Lebensart – la dolce vita!

Die Anmeldung für die Italienfahrt sollte spätestens bis zum 31. März 2019 erfolgen. Bitte für die Anmeldung den Anmeldebogen benutzen, diesen an Höffmann Reisen GmbH in Vechta schicken oder im Pfarrbüro abgeben!

Nach Erhalt der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Reisebestätigung durch die Firma Höffmann Reisen GmbH, Vechta. Nach Eingang dieser schriftlichen Reisebestätigung wird eine Anzahlung in Höhe von 80,- Euro fällig. Konto und Bankverbindung werden mit der Reisebestätigung mitgeteilt. Der jeweilige Restbetrag muss bis 4 Wochen vor Beginn der Reise überwiesen werden. Ratenzahlungen sind unmittelbar ab dem Tag der Anmeldung möglich! Wir bitten diesbezüglich um Absprache mit uns! Eine Reiserücktrittsversicherung wird allen Teilnehmern mit der Reisebestätigung angeboten.

Ihre personenbezogenen Daten verwenden wir nur zur Erfüllung des mit Ihnen geschlossenen Reisevertrages. Wir sind berechtigt und verpflichtet, z.B. Ihre Daten an den Campingplatz weiterzuleiten. Darüber hinaus werden wir Ihre Daten keinem Dritten zukommen lassen, außer wir sind behördlich oder gesetzlich dazu verpflichtet. Weitere Informationen entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung (veröffentlicht unter www.hoeffmann-reisen.de/datenschutz).

Vergessen Sie all Ihre Sorgen und freuen Sie sich auf diese außergewöhnliche Gemeindefahrt!

Für alle wird die gemeinsame Reise an den Gardasee zu einem sehr spannenden und bereichernden Erlebnis werden. Die Möglichkeit, gemeinsam mit der gesamten Gemeinde eine der schönsten Gegenden Italiens zu erleben, wird sich in dieser Form nie wiederholen.

Diese Italienreise ist ein einmaliges Angebot, das niemand so auf dem Reisemarkt finden wird. Es ist einzigartig! Kein gemeinsames Fest könnte schöner sein! Alle sind eingeladen, dabei zu sein! Wir sagen schon heute “Herzlich Willkommen!” und allen eine gute Fahrt!

Hans Höffmann
Geschäftsführer

Norbert Ghesla
Pastor

Ferienfreizeit Herbst 2019 – jetzt anmelden!

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Alle Kinder und Jugendlichen aus Altenessen aufgepasst: In den Herbstferien dieses Jahres ist es wieder soweit. Vom 20. bis 25. Oktober 2019 geht es auf Ferienfreizeit, organisiert von den Messdienern Herz-Hedwig!

Das diesjährige Ziel ist Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz. Wie immer wollen wir spannende Ausflüge machen, neue Spiele ausprobieren und gemeinsam Zeit verbringen.

Die Fahrt wird maximal 200 € pro Person kosten. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt jedoch, dass die Fahrt dank Aktionen und Sponsoren günstiger wird. Sollten Sie sich die Teilnahme Ihres Kindes an der Fahrt nicht leisten können, kommen Sie bitte unbedingt auf uns zu! Wir finden gemeinsam eine diskrete Lösung – wie immer gilt: Kein Kind muss zu Hause bleiben!

Alle Informationen zu der Fahrt gibt es auch noch einmal im angehängten PDF-Dokument.

Ihr Kind möchte mitfahren? Dann geben Sie die Anmeldung bitte bis zum 15.02.2019 bei den Leitern der Messdiener Herz-Hedwig oder im Gemeindebüro ab! Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Wir hoffen, dass viele von Euch dabei sind!

Eure
Messdienerleitung Herz-Hedwig 🙂

Pfarrgemeinderat diskutiert ersten Vertragsentwurf für den Kirchenverkauf

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Foto: Achim Pohl (Bistum Essen)

Kirchenvorstand soll Größe der neuen Kirche im künftigen Krankenhaus und viele weitere Anmerkungen nun mit Krankenhausbetreiber Contilia verhandeln.

Nach dem Kirchenvorstand hat am Dienstagabend, 5. Februar, auch der Pfarrgemeinderat über den ersten Entwurf des Kaufvertrags für die Pfarrkirche am Karlsplatz diskutiert. In der öffentlichen Sitzung nahmen auch rund 80 weitere Mitglieder der Pfarrei die Gelegenheit wahr, erstmals Details aus dem Vertragsentwurf zu erfahren, den der katholische Krankenhaus-Betreiber Contilia der Pfarrei vorgelegt hat. Contilia möchte auf dem Gelände des bisherigen Marienhospitals und der Kirche St. Johann Baptist ein modernes, größeres Krankenhaus bauen, in dem es dann auch eine neue Kirche für die Gemeinde St. Johann Baptist gibt.

Unter anderem die Größe dieser künftigen Kirche stand am Dienstagabend in der Diskussion – sowohl unter den Pfarrgemeinderats-Mitgliedern als auch mit den Gästen. Im ersten Vertragsentwurf der Contilia sei bislang von einer Kirche „mit rund 150 Quadratmetern Fläche und ca. 100 Sitzplätzen“ die Rede, erläuterten die Juristen Marcus Klefken, Leiter des Dezernats Kirchengemeinden im Bistum Essen, und Rudolf Gewaltig aus der Stabsabteilung Recht des Bistums, die den Vertragsentwurf in der Sitzung auf Wunsch des Kirchenvorstands vorstellten. Auch der Kirchenvorstand habe diesen Punkt bereits kritisiert, so Klefken, „da ist noch Luft nach oben“. Ein Gast der Sitzung verwies darauf, dass in St. Johann Baptist regelmäßig 350 Gläubige die Sonntagsmesse besuchten. „Hier wird auf jeden Fall nachverhandelt“, stellte Klefken klar. Wichtig sei, „dass im Vertrag überhaupt eine Zahl steht“, ergänzte Gewaltig. Damit kann „eine Mindestzahl rechtlich abgesichert werden. Dass diese Zahl so hoch wie möglich sein sollte, darin sind wir uns einig.“ Und der Kirchenvorstands-Vertreter im Pfarrgemeinderat, Ulrich Hütte, bekräftigte: „Unser Ziel im Kirchenvorstand ist, in den Verhandlungen mit Contilia das Bestmögliche für die ganze Pfarrei und die Gemeinde herauszuholen. Wenn der Vertrag am Ende nicht entsprechend aussieht, werden wir nicht unterschreiben.“

Das weitere Verfahren sieht vor, dass sich der Kirchenvorstand in seiner nächsten Sitzung am 11. Februar mit den Einwänden und Ergänzungsvorschlägen zum Vertragsentwurf befasst, die aus den eigenen Reihen, vom Pfarrgemeinderat und von anderen Pfarrei-Mitgliedern eingegangen sind. Nach dieser Sammlung wird dann eine Verhandlungsgruppe des Kirchenvorstands die Themen mit Contilia debattieren. Neben der Kirchen-Größe dürfte auch der bislang noch nicht fixierte Beitrag der Contilia zum Umbau des Jugendheims, das auch zukünftig für die vielfältige Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde in St. Johann Baptist zur Verfügung stehen wird, ein Diskussionspunkt werden. „Es gibt jede Menge Ideen, zum Beispiel einen behindertengerechten Aufzug, eine professionelle Küche, eine Vergrößerung des Saals im Erdgeschoss und eine Aufrüstung des Außengeländes“, erläuterte Kirchenvorstands-Vertreter Hütte, „das muss jetzt mit Contilia verhandelt werden.“ Der ausverhandelte Vertrag werde dann dem Pfarrgemeinderat vor der abschließenden Beschlussfassung durch den Kirchenvorstand vorgelegt, so Klefken.

Zahlreiche für die Pfarrei wichtige Punkte sind bereits im vorliegenden ersten Vertragsentwurf festgelegt, erläuterten Gewaltig und Klefken. So soll es neben der Kirche eine Sakristei und ein Pfarrbüro im Klinik-Gebäude geben – und Versammlungsräume des Krankenhauses werden ebenfalls für die Gemeinde nutzbar sein. Die beiden Juristen betonten, wie sehr die Kirche in dem Vertragswerk abgesichert werde: Die Kirche und die Sakristei würden im Grundbuch als „Dienstbarkeiten“ eingetragen und damit langfristig gesichert, betonte Gewaltig. Dies sei wichtig, falls das Krankenhaus irgendwann einmal den Besitzer wechseln sollte: „Da kann dann nicht ein neuer Besitzer gegen den Willen der Pfarrei die Kirche verändern“, so Gewaltig. Im Vertrag ist ebenfalls festgelegt, dass die Kirche einen eigenen, ebenerdigen Eingang zum Karlsplatz erhält und dass die Gemeinde das Inventar ihrer bisherigen Kirche nach dem Verkauf mitnehmen und – wenn gewünscht – in die neue Kirche einbringen kann. Ein gemeinsamer Ausschuss mit Vertretern von Kirchengemeinde und Contilia sowie Kirchenkunst-Experten soll die Gestaltung der neuen Kirche im Krankenhaus beraten – auch das ist im Vertragsentwurf von Contilia bereits vorgesehen. Zudem legt der Entwurf fest, dass die Kirche nach dem Verkauf „noch mindestens ein Jahr lang“ von der Gemeinde genutzt werden kann. Hier warben Pfarrgemeinderats-Mitglieder dafür, über den Kaufvertrag so gut wie möglich abzusichern, dass die bisherige Kirche tatsächlich erst dann abgerissen wird, wenn Contilia das Krankenhaus mit der neuen Kirche auch tatsächlich baut.

Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Michael Rüsing, brachte die Bücherei und die Kleiderkammer ins Spiel, für die bei den geplanten Änderungen auch Lösungen gefunden werden müssen. Gerade bei der Bücherei gibt es durchaus die Idee, dass diese mit einem Standort im Krankenhaus künftig sowohl den Gemeindemitgliedern als auch den Patienten zur Verfügung stehen könnte.

In der Aussprache über den Vertragsentwurf gab es zahlreiche Nachfragen und Kommentare. Einige Gäste stellten zudem das gesamte Vertragswerk in Frage und wünschten sich eine breitere Diskussion über mögliche Alternativen zum Krankenhaus-Neubau auf dem Kirchengelände. Der Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Rüsing nahm auch diese Anregung auf. „Sie müssen den Leuten klar sagen, warum man nicht die Kirche erhalten und gleichzeitig das Krankenhaus neu bauen kann“, sagte ein Gast. Rüsing verwies jedoch darauf, dass die Contilia-Vertreter in der Pfarrversammlung im Dezember ausführlich dargelegt hätten, dass ein Klinik-Neubau am Standort St. Johann Baptist auf Grund der benötigten Grundfläche nur unter Einbeziehung des Kirchengrundstücks funktioniere – und in Altenessen sowie in den anderen Stadtteilen des Essener Nordens kein anderer geeigneter Standort für ein neues Krankenhaus zur Verfügung stehe.

Die Pressemitteilung wurde von Thomas Rünker erstellt. Sie wurde von Pfarradministrator Thomas Zander und den in der Erklärung namentlich genannten Personen bearbeitet und ergänzt.

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