Ewiges Gebet in der Kirche St. Nikolaus
12.07.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus
Programm in der Kirche St. Nikolaus


12.07.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus
Familientag, so lautete der Leitspruch, unter den St. Elisabeth Essen-Schonnebeck ihr diesjähriges Gemeindefest gestellt hatte. Der Ablauf des Festes vom 28. bis zum 30. Juni konnte denn auch dem Wunsch der Veranstalter , alle Besucher wie zu einer großen Familienfeier freudig zu empfangen und prächtig zu beköstigen, in vollem Maße gerecht werden. Schon der Beginn am Freitagabend mit dem „Dämmerschoppen“ bescherte – trotz der leicht unfreundlichen Wetterlage – den dennoch zahlreichen Gästen einige gemütliche Plauderstunden und Wiedersehensfreuden.
An den folgenden zwei Tagen war uns das Wetter sehr hold.
Kinder und Jugendliche erfreuten sich am Samstagnachmittag am Stationenspiel, währenddessen Oma, Opa, Eltern auf dem Festplatz bei Waffeln und Kaffee warteten.
Vor dem „Lauten“ am Samstagabend stand erst einmal das „Läuten“ zur Vorabendmesse, die der Chor „unCHORrekt“ unter Leitung von Christoph Weskamp musikalisch mitgestaltete.
Unter reger Beteiligung vieler sangesfreudiger Festteilnehmer ging es nach der Hl. Messe mit dem „Offenen Singen“ munter weiter. Der Andrang auf dem Platz war riesig, die Damen und Herren an den „Verköstigungsständen“ hatten wahrlich alle Hände voll zu tun. Dabei lässt sich die Stimmung mit urgemütlich nur unzureichend charakterisieren. Ein herrlicher Sommerabend!
Am Sonntag rückte die Familie vollends in den Mittelpunkt des Geschehens. Kinder aus St. Elisabeth und St. Winfried sorgten mit ihren mannigfaltigen bunten Spielangeboten und einer Mini-Playbackshow (Sister’s Act) für einen Ansturm der Eltern, Omas, Opas, Onkel, Tanten und anderer Besucher. Einhelliges Urteil aller Besucher: Super, ganz toll, wunderbar!
Beeindruckend war auch in diesem Jahr wieder die reichhaltige Palette an qualitativ hervorragenden Speisen und erfrischenden Getränken. Auf der anderen Seite war die bereitwillige Annahme der Köstlichkeiten ebenso erfreulich und außergewöhnlich.
So entfaltete sich das Fest aus einem Mix lebhafter und interessanter Gespräche und vergnüglichem Schmausen bei stimmungsvoller Musik im Hintergrund zu einem sehr schönen Sonntagnachmittag.
Schon bald, gefühlsmäßig: zu früh, kam der ruhig ausklingende Abend. Unsere Gäste machten sich mit Freude im Herzen und Leckerbissen im Bauch auf den Heimweg.
Und wir schauen gerne zurück auf unsere Familienfeier und sind sicher: Gemeindefest macht Spaß, es stärkt und erweitert Kontakte zu netten Menschen und intensiviert das Gemeindeleben.
Unser herzliches DANKESCHÖN gilt unseren Besuchern und großzügigen Spendern, ganz besonders aber auch den fleißigen Helferinnen und Helfern, ohne die ein so großes und erfolgreiches Fest nicht hätte gelingen können.
Wolfgang Davidheimann
Bildergalerie (Teil 1):
Bildergalerie (Teil 2):
16.06.2013 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)
Es begann 2003 mit meiner ersten Kaplanstelle in der Gemeinde St. Ludgerus in Werden. Damals machten sich 25 Fahrradpilger unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs – In der Spur des Glaubens“ auf den Weg nach Billerbeck und Münster.
Inzwischen ist die Radwallfahrtsgemeinschaft mit den Stationen meines priesterlichen Daseins gewachsen, mit der Pfarrei St. Dionysius, Essen-Borbeck, der Gemeinde St. Ludger, Bottrop-Fuhlenbrock und jetzt durch unsere Pfarrei St. Nikolaus, aus der in diesem Jahr auch erstmals Pilger teilnahmen…
Das Tagesziel unserer diesjährigen zweitägigen Radwallfahrt mit insgesamt 56 Teilnehmern war das Tagungshaus des Erzbistums Köln „Maria in der Aue“. Am nächsten Tag feierten wir das sonntägliche Hochamt im Altenberger Dom mit. Später ging es dann weiter nach Köln zur Minoritenkirche (der Grabeskirche von Adolph Kolping), wo die Wallfahrt mit einer Schluss-Statio beendet wurde.
Der Termin für unsere nächste Fahrradwallfahrt steht bereits fest, es ist das Wochenende 24./25. Mai 2014. Diese Wallfahrt führt dann über Fröndenberg zur Benediktiner-Abtei Königsmünster in Meschede.
Herzliche Einladung schon jetzt an interessierte Pfarreimitglieder aus St. Nikolaus! Wer mehr wissen möchte, melde sich bitte bei mir oder auch in unserem Pfarrbüro. Anfang 2014 findet auch ein Informationsabend statt. Der Termin wird noch bekanntgegeben.
Ihr Pfarrer Norbert Linden
Fotos Archiv Pfarrei St. Nikolaus
Seit 55 Jahren erklingt in St. Joseph die dreimanualige, von der Firma Stockmann erbaute Orgel.
Doch für etwa ein halbes Jahr war die Orgel in St. Joseph still. Damit die Orgel auch weiterhin gut klingt, wurde sie Anfang des Jahres 2013 aufwändig gereinigt. Jede einzelne Pfeife wurde herausgenommen und von außen und innen gesäubert. Holzarbeiten wurden erledigt, defekte Teile ausgetauscht und zusätzlich ein neues Register eingebaut. Nach erfolgter Intonation und Stimmung wurde die Orgel mit einer Konzertreihe wieder der Öffentlichkeit präsentiert.
1. Konzert, Sonntag 16. Juni 2013
In einem feierlichen Gottesdienst wurde die Orgel der Firma Stockmann am 16. Juni, pünktlich zum 55. Geburtstag – die erste Orgelweihe war am 15. Juni 1958 – wieder eingeweiht. Thomas Wiegelmann, aus St. Joseph stammend und mittlerweile Regionalkantor in Bad Orb/Fulda, war der Einladung gefolgt und ließ, nach der Segnung von Pastor Jakschik, die Orgel nach einem halben Jahr mit festlichen Tönen in der Sonntagsmesse wieder erklingen. Am späten Nachmittag konnte man sich dann noch einen genaueren Eindruck vom Klang der Orgel machen.
Kurz vor 17:00 Uhr füllte sich so nach und nach die Orgelbühne. Ca. 50 Personen waren gekommen, um an der Orgelführung mit Thomas Wiegelmann teilzunehmen. Wie schon erwähnt, stammt Herr Wiegelmann ursprünglich aus St. Joseph und so traf sich das ein oder andere bekannte Gesicht nach langer Zeit wieder. Thomas Wiegelmann: „Für mich ist das eine Reise in die Vergangenheit“.
Geduldig und trotzdem sehr energiegeladen erklärte er bei der Orgelführung, wie eine Orgel funktioniert. Zur Demonstration gab es einige Pfeifen zum Anfassen und Anhören. „Das klingt, wie eine Vuvuzela“, meinte ein Zuhörer beim Hineinblasen in eine sogenannte Zungenpfeife. Die Zuhörer erfuhren, dass die Fußzahl der Register (16‘ (sprich: 16 Fuß), 8‘, 4‘, 2‘ und 1‘ Register) etwas mit der jeweiligen Pfeifenlänge und der Tonhöhe zu tun hat. Zur Vereinfachung: Je größer die Zahl, umso tiefer der Ton, je kleiner die Zahl, je höher der Ton. Beim 1‘-Register waren die sehr hohen Töne, durch die hohe Frequenzzahl, für einige Zuhörer gar nicht mehr wahrnehmbar. Im Vergleich dazu ließen die tiefsten 16‘-Register im Pedal sinnbildlich den Putz von den Wänden rieseln. Gebannt hingen die Zuhörer an den Lippen von Thomas Wiegelmann und lernten so einiges über die Funktionsweise einer Orgel.
Beim anschließenden Konzert in der vollen Kirche bekam man einen sehr schönen Eindruck von den neuen Klängen der generalüberholten Orgel. Wobei Thomas Wiegelmann bewusst Stücke ausgewählt hatte, mit denen er möglichst die unterschiedlichen Klangfarben der Orgel vorstellen konnte. Das Programm führte von „Stationen aus dem deutschen Barock“ über „Facetten deutscher Orgelromantik“ (mit dem spektakulären Orgelwerk „Präludiem und Fuge über B-A-C-H“ von Franz Liszt) bis hin zu „einem musikalischen Blick nach Schweden und England“. Der abschließende Applaus bestätigte das Können des Kirchenmusikers Thomas Wiegelmann.
Und alle Teilnehmer gaben an, sich schon auf das 2. Konzert der Reihe am 6. Oktober, „Karneval der Tiere“ zu freuen.
Nachklang: Abschließend kann man nur sagen, dass die Reinigungsarbeiten sehr gelungen sind und sich das Ergebnis hören lassen kann. Ein großer Dank gilt dabei der Orgelbaufirma Stockmann, die die Orgel gereinigt und neu intoniert (die Klänge der einzelnen Pfeifen und Register aufeinander abgestimmt) hat.
Der Fronleichnamstag macht besonders deutlich dass die Kirche und ihre Umgebung zusammen gehören. Man erlebt es zeichenhaft, wenn die Gemeinde aus der Kirche in einer Prozession auszieht und sich auf den Weg macht. Da Brot und Wein in der Abendmahlfeier der Eucharistie den lebendigen Leib Jesus Christus symbolisieren, tragen die Christen die Hostie in der Monstranz unter dem Baldachin durch die Straßen zu den Menschen.
In St. Elisabeth geschieht dies Jahr für Jahr auf immer verschiedenen Wegen. So lange es St. Winfried gab, zogen die Prozessionen immer im Wechsel von einer Kirche zur anderen. Nach der Kirchenschließung wurden wieder die früheren Prozessionswege begangen. Sie sind so gewählt, dass sie abwechselnd durch die verschiedenen Wohngebiete führen. Ein Prozessionsweg führt in das Siedlungsgebiet um die Straßen – Auf der Delle – Donatweg-, der zweite in das Wohngebiet Drostenbusch, ein weiterer in den Ortskernbereich zwischen der Kirche und dem Marktplatz. In diesem Jahr ging es nach langer Zeit wieder einmal durch die ECA-Siedlung. Bei den Prozessionen bleibt vorher immer offen, wie weit sich die Anwohner an der Schmückung des Weges beteiligen. Erfreulich war in diesem Jahr wieder, dass neben einzelnen Anwohnern, der Siedlungsvorstand für den Fahnenschmuck entlang der Siedlungsstraßen gesorgt hat.
In der Mitte des Weges hielt die Prozession am Segensaltar in kurzer Andacht inne; dort wurde auch der Sakramentale Segen gespendet. Die Fronleichnamsprozession endete in der St. Elisabethkirche. Anschließend wurden die Prozessionsteilnehmen zur Stärkung von der Frauengemeinschaft mit Kaffee und Kuchen versorgt.
B. Haske
Am 22. Mai machten sich die Mitarbeiterinnen der kfd St. Elisabeth auf den Weg nach Aachen.
Dort wurden sie in der Deutschlandzentrale des Missio-Werkes von der Leiterin des Besuchsdienstes, Frau Vannahme, herzlich begrüßt.
Sobald sie das Haus betraten, standen sie im „Oktogon“, das Neu- und Altbau miteinander verbindet. Die Exponate der umfangreichen Africana-Ausstellung, die dort gezeigt werden, stammen aus Privatbesitz und sind heute missio-Eigentum. Manche Exponate wurden sehr bestaunt, da Europäer eine andere Auffassung von Kunst haben, als die Menschen in Afrika.
Nach einer kurzen Führung durch das Gebäude nahmen die Damen Platz, um bei Kaffee und traditionellen Aachener Printen der Vorstellung der Missio-Arbeit durch Frau Vannahme zu lauschen. Diese konnte die Bemühungen von Missio durch eigene Erlebnisse vor Ort in Nigeria lebhaft und kurzweilig darstellen.
Anschließend lud der Missio-Laden zum Stöbern ein, bevor es weiter zum Mittagessen in ein thailändisches Lokal ging. Das Buffet dort wurde erst von einigen skeptischen Gesichtern begutachtet, aber nach vorsichtigem Probieren waren alle überrascht, wie schmackhaft würzig und lecker es war.
Der „Verdauungsspaziergang“ führte durch die Innenstadt zum Dom, wo die Gruppe geteilt wurde und jede eine amüsante Führung durch das imposante Gebäude machte. Anschließend blieb noch etwas Zeit, um einen Kaffee zu trinken oder sich die Innenstadt anzusehen, bevor sich der Bus auf zum letzten Etappenziel, dem Lindt-Werksverkauf, machte.
Dort konnten die Damen (und der einzige Herr) mit süßer Neigung ihrem Laster frönen und sich mit Leckereien eindecken. Schon im Bus hörte man die ersten Tüten knistern….
Gut gelaunt und müde kamen alle zum frühen Abend an der Kirche an und freuen sich schon darauf, was der nächste Ausflug bringen wird!
Melanie Rudolph
In der Zeit vom 7. Januar bis zum 30. März war unsere Kirche St. Joseph wegen einer umfassenden Renovierung vorübergehend geschlossen. Der erste Gottesdienst nach der Renovierung fand in der Osternacht am Samstag, den 30.03.2013 um 21:00 Uhr statt. Zur Feier der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus erstrahlte der Innenraum in neuem Glanz.
Wie sahen die Renovierungsarbeiten im einzelnen aus?
Im Außenbereich mussten Schäden im Bereich des Sockelmauerwerkes behoben werden, und beschädigte Glasfenster wurden repariert. Die südliche Nebeneingangstür wurde überarbeitet, und im Bereich des Turms wird der Bereich links neben dem Haupteingang, der früher einmal verputzt worden ist, farblich an das übrige Mauerwerk angeglichen. Alle Türen und Beschläge werden gestrichen. Die Grünanlagen um die Kirche herum sind bereits erheblich durchforstet und ausgelichtet worden. Hier sollen im Frühjahr die Flächen geebnet werden und an den jetzt noch kahlen Stellen wird neuer Rasen eingesäht.
in Im Inneren der Kirche bildeten ein neuer Anstrich, Ausbesserungen am Verputz, eine Erneuerung der elektrischen Anlage und eine grundlegende Reinigung und Überholung der Orgel die Schwerpunkte der Arbeiten.
Von Ostern bis Anfang Juni spielte in der St.-Joseph-Kirche eine transportable Leih-Orgel zu den Gottesdiensten. In dieser Zeit wurde unsere überholte Orgel wieder aufgebaut und intoniert. Ab Sonntag, den 16. Juni 2013 – und damit zum 55. Jubiläum der Orgelweihe im Juni 1958 – konnte unsere Orgel dann wieder erklingen. Aus diesem Anlass wurde die Orgel in der Messe um 11:30 Uhr feierlich eingeweiht, um 17:00 fand eine Orgelführung statt und um 18:00 Uhr gab es ein Orgelkonzert in St. Joseph, zu dem ca. 140 Zuhörer kamen. An der Orgel war Thomas Wiegelmann, Regionalkantor im Bistum Fulda, zu hören, der in unserer Gemeinde aufgewachsen ist und an unserer Orgel seine ersten Erfahrungen als Organist gesammelt hat.
Damit Sie einen kleinen Eindruck von den Bauarbeiten bekommen können, zeigen wir Ihnen hier in chronologischer Reihenfolge Fotos von den Renovierungsarbeiten.
(alle Fotos: Helmut Fleer)
9. Januar 2013
15. Januar 2013
22. Januar 2013
23. Januar 2013
29. Januar 2013
31. Januar 2013
7. Februar 2013
13. Februar 2013
20. Februar 2013
21. Februar 2013
28. Februar 2013
1. März 2013
2. März 2013
5. März 2013
6. März 2013
8. März 2013
14. März 2013
25. März 2013
28. März 2013
2. April 2013
3. April 2013
9. April 2013
10. April 2013
18. April 2013
23. April 2013
16. Mai 2013
21. Mai 2013
20.05.2013 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)
Liebe Gemeinde, viele Jahre durfte ich als Seelsorger mit Ihnen einen gemeinsamen Weg gehen. Für die dabei gemachten Erfahrungen bin ich bis heute dankbar. Ich würde mich freuen, den einen oder anderen von Ihnen bei meinem Jubiläum begrüßen zu dürfen.
Ihr Hermann-Josef Brandt
20.05.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus
Liebe Gemeinde,
viele Jahre durfte ich als Seelsorger mit Ihnen einen gemeinsamen Weg gehen. Für die dabei gemachten Erfahrungen bin ich bis heute dankbar. Ich würde mich freuen den einen oder anderen von Ihnen bei meinem Jubiläum begrüßen zu dürfen.
Ihr H J Brandt
05.05.2013 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)
Der 5. Mai 2013 war für unseren Chor St Elisabeth ein ganz besonderer Tag. Wir haben „unsere Jazzmesse“ das erste Mal als Konzert vor einem großen Publikum (ca. 400 Gästen) aufgeführt und das nach fast zweijähriger Probenarbeit.
Für diesen Bericht möchte ich das aufgreifen, was unsere Chorleiterin Simone Hirsch-Bicker unmittelbar nach dem Konzert dem Publikum gesagt hat.
„Vor ungefähr 5 Jahren bin ich beim Stöbern nach Noten für neue Stücke im Internet auf die „Missa in Jazz“ gestoßen. Beim Anhören war ich sofort total begeistert von dieser Musik und habe mir die CD gekauft. Nachdem ich sie mir immer wieder angehört habe kam mir der Gedanke: Diese Jazzmesse möchte ich irgendwann einmal selbst mit einem Chor aufführen. Aber es gab keinen passenden Chor! Bis …….. ja bis ich den Chor St Elisabeth kennenlernte. Nach einigen Wochen gemeinsamer Arbeit wurde mir klar: Mit dem Chor kann ich die „Missa in Jazz“ aufführen. Bei der Jahreshauptversammlung haben wir dann gemeinsam beschlossen, uns an dieses Musikprojekt zu wagen. Das war vor ca. 2 Jahren – und heute war unsere Aufführung!
Mit diesem Konzert hat der Chor mir einen großen Wunsch erfüllt – danke!“
Soviel zu der Motivation und Inspiration unserer Chorleiterin. Nun zum Chor:
Als wir mit der Probenarbeit begonnen haben war uns ganz schnell klar, auf welch schwer zu erlernende aber wunderbare Musik wir uns eingelassen haben. Und es war wirklich nicht immer einfach, die Motivation und Freude im Chor aufrecht zu erhalten. Durchhaltevermögen war in höchstem Maße gefragt.
Aber je weiter wir in der Probenarbeit voran kamen, um so größer wurde die Begeisterung für diese Jazzmesse. Und nach einiger Zeit hatte sie uns alle „infiziert“.
Im Nachhinein kann man sagen, diese „Missa in Jazz“ hat unseren Chor sehr gefordert aber auch ein ganz großes Stück gesanglich weitergebracht. Das verdanken wir natürlich der guten Arbeit unserer Chorleiterin Simone Hirsch-Bicker. Also Simone, auch an dich für deine hartnäckige Arbeit mit uns ein großes Danke!
Zum Schluß gibt es noch eine wichtige Anmerkung:
Aufgrund des Erfolgs und der großen Nachfrage entschlossen wir uns, dieses schöne Konzert noch einmal aufzuführen.
Brigitte Waloszyk
Fotos Herr Vienken