Dienstag, 1. Juli 2025
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MISSA IN JAZZ von Peter Schindler

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Der 5. Mai 2013 war für unseren Chor St Elisabeth ein ganz besonderer Tag. Wir haben „unsere Jazzmesse“ das erste Mal als Konzert vor einem großen Publikum (ca. 400 Gästen) aufgeführt und das nach fast zweijähriger Probenarbeit. 

Für diesen Bericht möchte ich das aufgreifen, was unsere Chorleiterin Simone Hirsch-Bicker unmittelbar nach dem Konzert dem Publikum gesagt hat. 

„Vor ungefähr 5 Jahren bin ich beim Stöbern nach Noten für neue Stücke im Internet auf die „Missa in Jazz“ gestoßen. Beim Anhören war ich sofort total begeistert von dieser Musik und habe mir die CD gekauft. Nachdem ich sie mir immer wieder angehört habe kam mir der Gedanke: „Diese Jazzmesse möchte ich irgendwann einmal selbst mit einem Chor aufführen. Aber es gab keinen passenden Chor! Bis …….. ja bis ich den Chor St Elisabeth kennenlernte. Nach einigen Wochen gemeinsamer Arbeit wurde mir klar: Mit dem Chor kann ich die „Missa in Jazz“ aufführen.“ 

Bei der Jahreshauptversammlung haben wir dann gemeinsam beschlossen, uns an dieses Musikprojekt zu wagen. Das war vor ca 2 Jahren – und heute war unsere Aufführung! „Mit diesem Konzert hat der Chor mir einen großen Wunsch erfüllt – danke!“ 

Soviel zu der Motivation und Inspiration unserer Chorleiterin. Nun zum Chor: Als wir mit der Probenarbeit begonnen haben war uns ganz schnell klar, auf welch schwer zu erlernende aber wunderbare Musik wir uns eingelassen haben. Und es war wirklich nicht immer einfach, die Motivation und Freude im Chor aufrecht zu erhalten. Durchhaltevermögen war in höchstem Maße gefragt.

Aber je weiter wir in der Probenarbeit voran kamen, um so größer wurde die Begeiserung für diese Jazzmesse. Und nach einiger Zeit hatte sie uns alle „infiziert“.

Im Nachhinein kann man sagen , diese „Missa in Jazz“ hat unseren Chor sehr gefordert aber auch ein ganz großes Stück gesanglich weitergebracht. Das verdanken wir natürlich der guten Arbeit unserer Chorleiterin Simone Hirsch-Bicker. Also Simone, auch an dich für deine hartnäckige Arbeit mit uns ein großes Danke!

Brigitte Waloszyk

Maiandachten in der Gemeinde St. Nikolaus

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Geschmückte Marienstatue, Kirche Heilige Schutzengel, Archivfoto 2004 (Foto Evelyn Valerius)

01.05.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus

Erstkommunion in St. Elisabeth 2013

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Seit dem vergangenen November haben sich unsere Kommunionkinder vorbereitet auf die Begegnung mit Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie und auf den wichtigen Schritt hinein in unsere Gottesdienstgemeinde St. Elisabeth. 

Die Perlen des Glaubens 

haben sie auf diesem Weg begleitet und auf ihre Weise davon „erzählt“, dass Gott uns Menschen zu jeder Zeit, in jeder Situation, in jeder Lebenslage begleitet und unser Leben bereichern und erlösen will. 

Dass sie das auch weiterhin immer wieder neu erfahren und spüren und dass sie das auch mit uns gemeinsam als Gemeinde erleben das wünschen wir als Gemeinde den Kommunionkindern und ihren Angehörigen.   

Am 07.04.2013 gingen folgende Kinder zur Erstkommunion: 

Meiko Arsenovic – Julien Brambor – Cara Boßmann 
Kristina Balcytis – Laurenz Budde – Leon Beinl 
Tim Brüshaber – Felix Biedermann – Maike Bovens 
Kira Ceulaers – Theresa Eichhorn – Jakob Ganther 
Maxime Herrhausen – Katharina Heyda – Diego Holtmeier 
Viktoria Karpenko – Gina Kaschtowski – Sebastian Kozak 
Dario Marcuccio – David Markgraf – Vivien Notacker 
Maria Nowak – Aylin Omanovic – Yannik Polzin 
Pooja Poudel – Odeleyni Press Garcia – Lukas Steinbach 
Antonia Sudhoff – Joy Stelmach – Virginia Stelmach 
Joanne Tesch – Robin Waldt – Marlon Waldt 
Tim Waldvogel – Natalia Ziems 

  Am 21.04.2013 gingen folgende Kinder zur Erstkommunion: 

Kim Andrecht – Fabian Avenarius – Sina Breil 
Pawel Brecht – Lea-Marie Benz – Hannah Brod 
Julian Clemens – Jan Dubiel – Paula Dreier 
Michael Engel – Roman Feistel – Kaja Göhring 
Martin Gauk – Michael Galinov – Luca Galien 
Fabio Galli – Kevin Groß – Conor Kaminski 
Paul Kammer – Aaron Kerkmann – Lina Klatt 
Marvin Kremer – Anna-Lena Kühnrich – Sina Kuhlmann 
Marvin Lohmann – Celine Marquering – Nina Mikolasch 
Hanna Nowak – Phillip-Duc Phan – Patricia Piatek 
Fabian-Joel Rohmann – Adrian Rückert – Lukas Schulz 
Carolin Siedlikowski – Miriam Stefan – Lina Völlmert 
Leon Wyes – Alina Wünsche 

5. Pfarreigeburtstag St. Nikolaus

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Foto Werner Lindemann

14.04.2013 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

gefeiert wird in und an der Kirche St. Nikolaus, Essen-Stoppenberg

Pfarreigeburtstag St. Nikolaus

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Einladung zum 5. Geburtstag der Pfarrei St. Nikolaus

14.04.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus

Palmsonntag Kreuzweg auf der Halde

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Palmsonntag 2013, Foto Valerius

24.03.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus

Seit 1995 trifft sich traditionell die Gemeinde St. Nikolaus am Palmsonntag nachmittags um den Kreuzweg auf der Halde Prosper Haniel zu beten.
Alle, denen der Weg auf die Halde zu beschwerlich ist, sind eingeladen zeitgleich in der Kirche Heilige Schutzengel den Kreuzweg zu beten. Anschließend treffen sich beide Gruppen zum gemeinsamen Abendessen und Ausklang im Haus Waterfohr.

Kreuzweg 2013

Glaubenswoche in St. Elisabeth

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Kaum zu glauben: Die Kirche verbietet mir nichts, gibt mir aber alles. 

Unter diesem Leitspruch fand vom 23.02. bis zum 02.03.2013 eine Glaubenswoche in der Gemeinde St. Elisabeth statt. Die Idee dazu entstand beim Gemeinderatstag im Oktober 2011. Bekannte Glaubenskurse überzeugten uns nicht. Wir planten etwas Eigenes und waren sehr froh, dass uns Pater Markus Stark, Wallfahrtsrektor des Klosters in Bochum-Stiepel, bei den Vorbereitungen half und uns in der gesamten Woche begleitete. 

An jedem Tag gab es einen Gottesdienst und ein anschließendes Vertiefungsgespräch im Pfarrsaal. Die Themen der Woche waren.: 

  • „Salz sein, Licht sein, Ich sein“ 
  • „Großer Gott“ – Der Schöpfer und Vater 
  • „Feuer, das die Nacht erhellt“ – Jesus Christus 
  • „Gewaltig und unbändig“ – Der Heilige Geist 
  • „Aus ewgem Stein erbauet“ – Unsere Kirche 
  • „Aus der Tiefe“ – Schuld und Vergebung 
  • „Hab unterm Kopf ein weiches Kissen“ – Eucharistie 

Die Gottesdienste hatten bis zu 50 Besucher, bis zu 34 Personen kamen mit in den Pfarrsaal. Für jeden Tag hatte Pastor Koopmann kleine Geschenkkarten besorgt, die uns einen Gedanken und ein kleines Gebet für den Tag mitgaben. Es begann am Sonntag mit dem Wort: „Ich bin immer da – Gott“ bis zum abschließenden Samstag : „Ich bin dir näher als du glaubst – Gott“. 

Alle Gottesdienste hatten eine unterschiedliche Form, von der Vesper bis zur Eucharistiefeier zum Abschluss. Auch musikalisch wurde ein weiter Bogen über Orgelbegleitung, Instrumentalgruppe, Taize-Gesänge und moderne deutsche Lieder gespannt. In der Predigt hat Pater Markus das Leitthema des Tages behandelt und anschließend im Pfarrsaal weiter vertieft und mit uns diskutiert. 

Ein besonderes Licht fiel auf den Donnerstag. Am Tage des Rücktritts von Papst Benedikt haben wir uns mit dem Thema Kirche beschäftigt. Gedanken, die uns Pater Markus mitgab: 

  • Gott ist gut und von ihm kommt nur Gutes. Wir sollen das Gute in uns suchen und uns selbst und andere gut behandeln. „Gönn dir etwas, das dich freut“. Dabei hilft uns das Gebet und der Lobpreis Gottes. 
  • Jeder Mensch ist einmalig, das zeigen uns die Fingerabdrücke, die sich bei keinem anderen Menschen wiederholen. 
  • Jesus hat uns ein Bild von Gott gegeben, damit wir eine Vorstellung von Gott bekommen. Gott Vater ist die Liebe, die er jedem Menschen ohne Vorbedingungen schenkt. 
  • Im Umgang mit dem Nächsten kann es helfen, wenn man betet: „Guter Gott, ändere mich zuerst und dann den Anderen“. 
  • Gottes Geist begleitet uns. Die Kirche macht uns das Angebot einer geistlichen Begleitung für alle Lebenssituationen. 
  • Wir sind aufgefordert, als Christen aufzutreten. Die heutigen Probleme in der Kirche werden sich nicht schnell lösen. Moses ist mit seinem Volk 40 Jahre durch die Wüste gezogen, bevor das gelobte Land erreicht wurde. 
  • Eine Notfallapotheke zeigt uns 10 Schritte zur Vergebung.  Bei der Eucharistiefeier wandelt Gott nicht nur Wasser und Wein sondern auch uns und sendet und uns in den Alltag. 

Stimmen einiger Teilnehmer: 

  • Ich habe mich noch niemals so lange und intensiv mit dem christlichen Glauben und dem, was unser Glaube mir bedeutet beschäftigt. Ich überlege, was ich von dem Gehörten und Erfahrenen bewahren und umsetzen möchte. 
  • Es war eine sehr reiche Woche und selbst Aussagen, an denen ich mich gerieben habe, haben mich weiter gebracht. Die vielen spirituellen Erlebnisse und das starke Gefühl von Gemeinschaft waren und sind eine tiefe und bereichernde Erfahrung. 
  • Ich habe Probleme mit den konservativen Positionen der Kirche und mit Glaubensberichten, in denen alles gut ausgeht. Ich nehme mit, dass unser Leben wertvoll ist und wir positiv über uns selbst nachdenken sollen. 
  • Es waren lebendige Abende und ich wünsche mir aktive Gemeinden wie in der Urkirche. Wir brauchen Gespräche über unseren Glauben. Die Diskussionen kamen manchmal zu kurz. 
  • Leider blieben verschiedene Ansichten von Pater Markus trotz Nachfragen für mich nicht nachvollziehbar. Ein mutiges Projekt, das erfreulich viele Interessenten gefunden hat und sicherlich wiederholt werden sollte. 
  • Ich werde versuchen, Gott stärker durch Gebete in meinen Alltag einzubinden. 
  • Die Glaubenswoche bot die Möglichkeit, den eigenen Glauben zu überdenken und zu bewerten. Besonders angetan waren wir von den Gedanken aus dem Buch „Ich kann dich gut verstehen“ von S. Klemm und den Bildern und Texten des Kreuzweges im Passionsgottesdienst. Der Gedankenaustausch war eine wertvolle Ergänzung. Kritische Fragen betrafen meist das Verhalten unserer Kirche. Durch die Teilnahme evangelischer Mitchristen hatte die Woche einen ökumenischen Charakter. 

 Es war eine gelungene Woche, die sicherlich noch Fragen offen lässt. 

Wir danken Pater Markus, der uns mit großem Einsatz und viel eigener Begeisterung begleitet hat. 

Wir werden im Gemeinderat über weitere Glaubensgespräche nachdenken. 

  

Weltgebetstag 2013 in St. Elisabeth

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Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen 

Unter dieses Thema haben Christinnen aus Frankreich ihren Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 gestellt. 

Am 1. März 2013 feierten ca.70 Frauen und Männer der christlichen Gemeinden in Essen-Schonnebeck gemeinsam den ökumenischen Gottesdienst. 

Nach dem Gottesdienst trafen sich die Teilnehmer im Gemeindesaal zu einem gemütlichen Beisammensein bei französischer Wurst, Käse, Traubensaft aber natürlich auch ein klein wenig Rotwein. Es war wieder einmal ein rundum gelungener Weltgebetstag der Frauen. 

Gemeindeversammlung am Runden Tisch

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19.02.2013 Archiv Gemeinde St. Nikolaus

Das Gemeindeteam St. Nikolaus lädt ein

Frauenkarneval der kfd Sankt Joseph 2013

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Am 6. Februar hieß es wieder: Helau und Alaaf! Trotz Eis und Schnee ließen sich 185 Frauen nach gewohnt gemütlicher Kaffee- und Kuchenrunde im großen Saal des Gemeindezentrums von Hexen, schwarz-weiß-Tänzern und kfd-Frauen begeistern. Auch meldeten sich Kalle Knirps, Frau Apollonia und eine geplagte Hausfrau und Mutter zu Wort. Eine Frau wäre lieber ein Mann, der Papst suchte einen neuen Gärtner und bei zwölf verschiedenen Eissorten fiel die Wahl gar nicht so leicht.

Begleitet wurden die Akteure der kfd St. Joseph in diesem Jahr von Musiker Andreas von der Rhombus-Show-Band. Ein musikalischer Höhepunkt war sicher auch der Besuch von Heino, präsentiert von den kfd-Knallern. Die hübschen Damen mit den wunderschönen Namen beendeten das Programm. Alles in allem ein gelungener Nachmittag und Abend mit toller Stimmung, guter Musik und viel Tanz.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Helau und Alaaf!

Monika Fuchs

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