Freitag, 30. Mai 2025
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Messdienereinführung 2018 in St. Hedwig

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Auch in St. Hedwig gab es im Advent noch einen weiteren, besonderen Grund zur Freude: die Einführung von zwei neuen Messdienern, Sarah und Tim. Am dritten Adventssonntag, den 16.12.2018 wurden die beiden in der hl. Messe von den anderen Messdienern der Gemeinschaft Herz-Hedwig, Pastor Hesse und der Gemeinde mitsamt Kommunionkindern willkommen geheißen.

Wir danken Sarah und Tim für die Bereitschaft zum Dienst am Altar, allen anderen Messdienern, dass sie die beiden warmherzig in die Gemeinschaft aufgenommen haben und allen, die zum Gelingen der Messe beigetragen haben.

Susen Walter

Die Weihnachtsgottesdienste 2018 in unserer Pfarrei

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Weihnachten – das Fest der Geburt Jesu.

Mit festlichen Gottesdiensten wird dies in unserer Pfarrei gefeiert. Auf unserer Internetseite haben wir eine Übersicht aller Weihnachtsgottesdienste in unserer Pfarrei für Sie zusammengestellt:

Montag, 24. Dezember 2018 (Heiligabend)

  • 14:30 Uhr – St. Johann (Krippenfeier)
  • 15:30 Uhr – Herz Mariä (Krippenfeier)
  • 17:00 Uhr – St. Hedwig (Krippenfeier)
  • 17:00 Uhr – St. Johann (Familienchristmette)
  • 17:00 Uhr – Herz Jesu (Christmette)
  • 17:30 Uhr – Herz Mariä (Christmette)
  • 21:00 Uhr – St. Johann (Christmette)
  • 22:00 Uhr – St. Hedwig (Christmette)

Dienstag, 25. Dezember 2018 (1. Weihnachtstag)

  • 09:00 Uhr – Marienhospital (Heilige Messe)
  • 10:00 Uhr – Herz Jesu (Heilige Messe)
  • 11:15 Uhr – Altenheim St. Monika

Mittwoch, 26. Dezember 2018 (2. Weihnachtstag)

  • 08:45 Uhr – Herz Jesu (Heilige Messe)
  • 10:00 Uhr – St. Hedwig (Heilige Messe)
  • 10:00 Uhr – Herz Mariä (Heilige Messe)
  • 11:30 Uhr – St. Johann (Heilige Messe)

Montag, 31. Dezember 2018 (Silvester)

  • 17:30 Uhr – St. Johann (Jahresabschlussmesse)

Dienstag, 1. Januar 2019 (Neujahr)

  • 09:30 Uhr – St. Johann (Slowenische Gemeinde)
  • 10:00 Uhr – Herz Mariä (Heilige Messe)
  • 11:30 Uhr – St. Hedwig (Heilige Messe)

Das Friedenslicht aus Betlehem 2018

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Foto: rdp / C. Schnaubelt

„Frieden braucht Vielfalt – zusammen für eine tolerante Gesellschaft“ – 25 Jahre Friedenslicht aus Betlehem in Deutschland

Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Jedes Jahr entzünden christliche, jüdische und muslimische Kinder und Jugendliche das Friedenslicht an der Flamme, die an der Geburtsgrotte Christi in Betlehem brennt, um gegen den Hass und die tägliche Gewalt ein Zeichen der Versöhnung zu setzen. Das Licht steht für die Hoffnung aller Menschen auf Frieden. Von Betlehem wird das Licht per Flugzeug nach Wien gebracht. Zum dritten Adventssonntag geht es dann von Wien aus durch ganz Europa: Die Flamme wird von Hand zu Hand weitergereicht und vervielfältigt, in Eisenbahnzügen von Bahnhof zu Bahnhof an Wartende weiter gereicht, die es wiederum weiter tragen. Innerhalb eines Tages verbreitet sich das Friedenslicht in den Ländern Europas.

In unserer Pfarrgemeinde wird das Friedenslicht am 4. Adventssonntag eintreffen. Kerzen können zum Preis von EUR 2,00 in den Kirchen erworben werden, oder Sie bringen eine eigene Laternen mit. Es wäre schön, wenn dieses Licht des Friedens an Verwandte, Nachbarn und Freunde weitergegeben wird. Wenn viele Friedenslichter brennen, ist ein weitreichendes Friedens(licht)netz geknüpft.

Viele Argumente und Informationen – und der Wunsch, beieinander zu bleiben

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Die zweite Pfarrversammlung zur Zukunft am Standort St. Johann Baptist

In konstruktiver Atmosphäre haben am Mittwochabend, 12. Dezember, gut 120 Männer und Frauen aus unserer Pfarrei in den Räumen des Gymnasiums am Stoppenberg über die Zukunft des Standorts St. Johann Baptist diskutiert. Nach der emotional sehr aufgeladenen und zeitweise turbulenten Pfarrversammlung am 21. November in unserer Pfarrkirche stand in der Schule diesmal das sachliche Gespräch im Mittelpunkt, um die aufgeworfenen Fragen rund um den Neubau des Marienhospitals mit einer integrierten Gemeinde-Kirche auf dem Gelände der bisherigen St.-Johann-Baptist-Kirche zu klären und gemeinsam Perspektiven für die Gemeinde vor Ort und die gesamte Pfarrei zu entwickeln. Neben der Beantwortung der Fragen, die die Initiative „Rettet St. Johann“ der Pfarreileitung vorab geschickt – und am Mittwoch bei der fast zeitgleich zur Pfarrversammlung angesetzten Mahnwache noch einmal vorgetragen hat – standen zahlreiche weitere Themen auf der Agenda. Diese hatten Pfarr-Angehörige in den vergangenen Wochen als Fragen oder Diskussionsanregungen eingebracht, nun wurden sie in insgesamt sieben Gesprächsforen diskutiert und beantwortet.

Diskussion über die Schenkungsurkunde

So standen in einem dieser Foren der Jurist Rudolf Gewaltig und der Archivmitarbeiter Severin Gawlitta aus dem Bischöflichen Generalvikariat Rede und Antwort zu Fragen rund um die viel diskutierte Schenkungsurkunde für unsere Pfarrkirche und das Kirchenvorstandsrecht. Historiker Gawlitta erläuterte anhand von Quellen aus dem Bistumsarchiv sowie auf Grundlage des Urkundenbuches unserer Pfarrei den Inhalt der Schenkungsurkunde. Zwar werde in den archivierten Unterlagen die Absicht des Stifters, Johann Lindemann, die von ihm erbaute Kirche als „unveräußerliches Eigentum“ der katholischen Kirchengemeinde übergeben zu wollen, zitiert. Diese Formulierung sei aber weder in den Entwürfen noch in der endgültigen, rechtskräftig fixierten Fassung der Schenkungsurkunde vom 19.07.1862 enthalten, so Gawlitta.

Kirchenvorstand entscheidet über Anfechtungen

Bezüglich der angefochtenen Kirchenvorstandswahl und der Frage, ob der Verkaufsbeschluss des Kirchenvorstands überhaupt rechtens war, gab Gewaltig lediglich allgemeine Hinweise, weil diese Fragen im Rahmen des regulären Verfahrens nach der Wahlordnung in den kommenden Tagen vom Kirchenvorstand selbst beantwortet – und die Antworten dann zunächst den Beschwerdeführern mitgeteilt werden. Gewaltig verwies mit Blick auf die Anfechtung wegen einer zu geringen Kandidatenzahl bei der Kirchenvorstandswahl indes darauf, dass bei Schließung der Kandidatenliste fünf Wochen vor dem Wahltermin noch mehr Kandidaten auf der Liste standen als Mandate zu besetzen waren. Zwei Kandidaten hätten erst zweieinhalb Wochen vor dem Wahltag – also auch nach dem letzten Termin für die Einreichung einer Ergänzungsliste – ihren Rücktritt von ihrer Kandidatur erklärt.

Die meisten Teilnehmer der Pfarrversammlung besuchten das Gesprächsforum, in dem Contilia-Kommunikationschef Thomas Kalhöfer und der Planungschef der Krankenhausgruppe, Markus Rau, die Pläne rund um den Klinik-Neubau präsentierten. Die neue Klinik soll ihren Patienten bei ihrem geplanten Start im Jahr 2025 modernste medizinische Standards bieten. Rau machte deutlich, dass der Klinik-Neubau aus Sicht von Contilia am Standort des Marienhospitals nur unter Einbeziehung des Kirchengrundstücks möglich ist.

Krankenhaus benötigt 28.500 Quadratmeter Grundfläche

Anders als bei vielen bestehenden, älteren Krankenhäusern stehen heute die Bedürfnisse des Patienten im Zentrum einer modernen Krankenhausplanung. So sieht der zukunftweisende Entwurf des neuen Krankenhauses unter anderem die Trennung der so genannten nichtinvasiven und invasiven Bereichen vor. Zu den nichtinvasiven Bereichen gehören dabei die Zentrale Notaufnahme mit Unterbringungsmöglichkeit von Rettungs- und Notarztwagen, klinische Ambulanzen, die komplette Funktionsdiagnostik (Radiologie, Ultraschall, EKG, Labor u.w.), Aufnahmestation, Arztdienst, Patientenaufnahme, Wartebereich, Information, Warendisposition und Logistikflächen. Im invasiven Bereich befinden sich die Operationssäle einschl. Holdingarea, Intensiv- und IMC-Stationen, Kreißsäle, Endoskopie, Herzkatheterlabor, u.w.). Für eine bestmögliche patientenorientierte Versorgung werden diese Bereiche in Erdgeschoss und 1. Obergeschoss zusammengefasst. Diese zwangsläufig so angeordneten Funktionen definieren den „Fußabdruck“ des Krankenhaus-Sockels. Aus diesem Fußabdruck leitet sich die benötigte Grundfläche ab. Im Falle des geplanten Krankenhauses in Altenessen beträgt die benötigte Grundstücksfläche 28.500 Quadratmeter, die an diesem Standort nur inklusive des Kirchengrundstücks erzielt werden kann. Darauf sollen 725 Betten in vier Geschossen untergebracht werden. Diese im Wesentlichen bettenführenden Stationen sind aber für die benötigte Grundstücksgröße nicht relevant.

Neue Gemeinde-Kirche im Krankenhaus-Neubau

Die Planungen sehen vor, dass für die Gemeinde St. Johann Baptist eine neue Kirche in den Krankenhaus-Neubau integriert wird. Diese soll auch von außen als solche erkennbar sein und einen eigenen Eingang vom Karls- oder Johanniskirchplatz erhalten. Gemeinsam haben Pfarrgemeinderat und Contilia dafür plädiert, jetzt einen Fachausschuss ins Leben zu rufen, um Anregungen, Wünsche und Erwartungen zu sammeln und daraus eine gemeinsame Umsetzungsidee zu entwickeln. Die Gestaltung soll in jedem Fall in Abstimmung mit der Gemeinde geschehen. Neben dem Bau der Kirche will die Contilia durch weitere Maßnahmen das aktive Gemeindeleben unterstützen. Dazu soll die Gemeinde auch auf die Infrastruktur des Krankenhauses (z.B. Seminarräume) zugreifen können. Darüber hinaus engagiert sich die Contilia bei den erforderlichen Renovierungsarbeiten des Jugendheims St. Johann. Rau und Kalhöfer nahmen auch zur Frage nach möglichen alternativen Standorten des neuen Klinikums in Altenessen Stellung. So sei auch ein Neubau auf dem Grundstück „Emil Emscher“ geprüft und verworfen worden. „Emil Emscher“ ist planungsrechtlich ein Gewerbe- und Industriegebiet und daher für einen Krankenhausbau nicht zulässig. Mit Blick auf eine wachsende Verkehrsbelastung am Standort Johanniskirchstraße betonten die Contilia-Vertreter, dass in den Planungen für einen Neubau des Marienhospitals ein neues Parkhaus vorgesehen ist. Dieses soll im Westen des Grundstücks mit Zufahrt über die Johanniskirchstraße platziert werden, um so den Großteil des Krankenhaus-Verkehrs über die Gladbecker Straße – und eben nicht durch Altenessen – zu lenken.

„Schmerzhafter Graben“ in der Pfarrei

In verschiedenen weiteren Gesprächsforen, vor allem aber auch im zweiten Plenums-Gespräch am Ende des Abends wurde neben vielen Sachfragen vor allem eine große Betroffenheit der anwesenden Katholiken deutlich, dass es über die Standort-Diskussionen zu einem so großen Bruch in der Pfarrei gekommen sei. Von einem „schmerzhaften Graben“ zwischen Sympathisanten und Gegnern der Entscheidung des Kirchenvorstands war mehrfach die Rede, verbunden mit der Einschätzung, dass jeder Einzelne im bewussten Gespräch mit Pfarr-Angehörigen, die womöglich eine andere Einschätzung vertreten, aber auch die Pfarrgemeinde als Ganzes Verantwortung dafür trügen, diesen Graben zu überwinden. Auch ein Vertreter der „Rettet St. Johann“-Initiative konstatierte, dass „sicher doppelt so viel Energie im Raum“ gewesen wäre, wenn auch die Besucher der von der Initiative parallel angesetzten Mahnwache zur Pfarrversammlung gekommen wären und dort mitdiskutiert hätten. Bei der Mahnwache hatten ab 19:00 Uhr zahlreiche Gemeindemitglieder mit Kerzen eine Menschenkette von der Kirche zum Krankenhauseingang geformt und anschließend auf dem Johanniskirchplatz mit Gebeten und Gesängen für den Erhalt der bisherigen St.-Johann-Baptist-Kirche bei gleichzeitigem Ausbau des Krankenhauses geworben – ein Plan, den die Contilia-Vertreter in ihrem Gesprächsforum bei der Pfarrversammlung mit Hinweis auf die zwingend benötigte Grundstücksfläche ausgeschlossen haben.

Insbesondere der Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Michael Rüsing erinnerte zudem an die anstehende Fusion mit der Nachbarpfarrei St. Nikolaus, die in den nächsten zwei Jahren zu bewältigen ist. Diese Herausforderung gerate aktuell in unangemessener Weise in den Hintergrund.

So stand am Ende der Pfarrversammlung neben der Bekräftigung der laufenden Prozesse vor allem der Wunsch, pfarreiweit im Dialog zu bleiben. Ausdrücklich nahm Pfarradministrator und Dompropst Thomas Zander daher das Gesprächsangebot der Initiative „Rettet St. Johann“ an und sagte eine zeitnahe Terminabstimmung zu.

Die Ergebnisse aller Gesprächsforen der Pfarrversammlung werden in den kommenden Tagen in einer Dokumentation zusammengefasst und hier veröffentlicht.

Text: Thomas Rünker (Bistum Essen)
Fotos: Christian Demski

Kolpinggedenktag mit Aufnahme neuer Mitglieder

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Ein herzlichen Willkommen den neuen Mitgliedern.
(Fotos: Barbara Fischer)

Tannenbaumverkauf der Jugend Herz Mariä am 15. Dezember 2018

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Am Samstag, 15. Dezember 2018 lädt das Zeltlager der männlichen Jugend Herz Mariä zum diesjährigen Tannenbaumverkauf ein. Dazu kann in geselliger Runde noch das ein oder andere warme Getränk oder eine leckere Bratwurst zu sich genommen werden. Beginn ist ab 12:00 Uhr.

Der Erlös ermöglicht es, auch in Zukunft eine kostengünstige Ferienfreizeit für die Jungen in der Pfarrei bzw. im Essener Norden anzubieten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Adventfeier der kfd Sankt Joseph

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Am Nikolaustag 2018 trafen sich die Frauen der kfd Sankt Joseph um 15:00 Uhr zu einem Wortgottesdienst in der Kirche. Das Leben, das Wirken und die Motivation des Heiligen Nikolaus wurden in Text und Gedanken beleuchtet.

Inzwischen wurde im Gemeindezentrum schon der Saal vorbereitet. Nach dem Gottesdienst war bei frischem Kaffee und leckerem Kuchen an gemütlich gestalteten Tischen Gelegenheit zum Gespräch.

In der besinnlichen Stunde im Anschluss  waren Geschichten zu hören, die auf heitere oder nachdenkliche Art eine kindliche – sprich: neugierige und offen für das wunderbare – Sicht auf die Advent- und Weihnachtszeit ermöglichten.

Begleitet von Frau Schweinsberg am Klavier konnten alle ihrer Vorfreude auf die Feier der Geburt des Gotteskindes mit gemeinsamem Gesang Ausdruck geben.

Es war ein besinnlicher, ruhiger Nachmittag, der die Hektik und den Rummel der Vorbereitungszeit wohltuend unterbrach.

Elke Fleer

Die Chorgemeinschaft Heilig Geist und Heilige Schutzengel der Gemeinde St. Joseph geht in Rente

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Der Kirchenchor Heilig Geist wurde am 21. Juli 1949 gegründet und musikalisch geleitet von Herrn Aloys Verfürth. Es trafen sich 28 Damen und 25 Herren, um an vielen Sonntagen und hohen Feiertagen die Messfeiern mit zu gestalten. Aber auch weltliche Musik wurde und wird vom Chor gepflegt und in Konzerten vorgetragen. Angefangen hat das in den 50er Jahren bei Veranstaltungen des Kulturkreises Zollverein. Schon damals sorgte die Zeche Zollverein für kulturelles Leben in Katernberg.

Mit Gottes Hilfe und mit Zuversicht hat der Chor seine Aufgaben unter dem selben Motto erfüllt, das Pastor Sebastian Nieto den Sängerinnen und Sängern schon vor dreißig Jahren mit auf den Weg gab. Er zitierte einen Spruch von H.G. Meyer: „Singt, als wäre es das erste Mal“.

Seit dem 12. August 2009 haben sich dann 18 Mitglieder des Kirchenchores Heilige Schutzengel dem Kirchenchor Heilig Geist angeschlossen. Alles Arbeiten hat einmal ein Ende. Und so geht die Chorgemeinschaft in Rente – der Kirchenchor Heilig Geist in den sogenannten wohlverdienten Ruhestand und der Kirchenchor Heilige Schutzengel erst einmal nur in den Vorruhestand.

Am Samstag, dem 17. November 2018, war es dann soweit. Die Chorgemeinschaft Heilig Geist und Heilige Schutzengel, unter der ehrenamtlichen Leitung von Herrn Leonhard Schady, sang zum letzten Mal in der Kirche Heilig Geist.

Unserem Leonhard für sein unermüdliches Engagement recht herzlichen Dank und ihm und allen Sängerinnen und Sängern eine noch lange Rentenzeit.

Hans Aust

Einladung zur Pfarrversammlung am Mittwoch, 12. Dezember 2018

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+++ WICHTIGE INFORMATION +++
Bustransfer zur Pfarrversammlung im Stoppenberger Schulzentrum

Damit die Entfernung zum Schulzentrum am Stoppenberg niemanden vom Besuch der Pfarrversammlung am Mittwoch, 12. Dezember, abhält, pendeln am Abend zwei Busse zwischen den Kirchen der Pfarrei und dem Gymnasium Im Mühlenbruch.

Bus 1 fährt um 18:50 Uhr ab Herz Mariä (Heßlerstraße 235) und um 19:00 Uhr ab St. Johann Baptist (Johanniskirchstraße).

Bus 2 startet um 18:50 Uhr in Herz Jesu (Hövelstraße vor dem Paul-Humburg-Gemeindehaus), ist gegen 19.00 Uhr an St. Hedwig (Rahmstraße Ecke St. Hedwig) und um 19:15 Uhr an St. Johann Baptist.

Nach der Veranstaltung starten beide Busse gegen 22:00 Uhr am Stoppenberger Schulzentrum und fahren ihre Stationen in umgekehrter Reihenfolge an, um die Gäste der Pfarrversammlung wieder nach Hause zu bringen.

In der Diskussion um die Zukunft des Marienhospitals und unserer Kirche St. Johann Baptist gehen wir jetzt den nächsten Schritt.

Am Mittwoch, 12. Dezember 2018 laden der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat zur einer weiteren Pfarrversammlung ein. Dann wollen wir neben der Diskussion im Plenum in verschiedenen thematischen Gesprächsforen mit Fachleuten und Vertretern verschiedener Institutionen möglichst viele der aktuellen Fragen beantworten, die aufgeworfenen Themen diskutieren und gemeinsam an Perspektiven für den Standort St. Johann Baptist arbeiten.

Unter anderem wird ein Jurist Fragen zur Arbeit des Kirchenvorstands (KV) und zur Neuwahl des KV beantworten, ein Historiker aus dem Bistumsarchiv erläutert Details zur umstrittenen Schenkungsurkunde von Johannes Lindemann aus dem 19. Jahrhundert und Vertreter des Krankenhaus-Betreibers Contilia werden die bei der letzten Pfarrversammlung aufgeworfen Fragen zu den Klinik-Bauplänen und zu einer neuen Gemeindekirche im Krankenhauskomplex beantworten. Außerdem stehen Vertreter von Bistum, Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat bereit, um über Zeitpläne, über „wer wusste wann was?“ und über die Auswirkungen auf unser Votum im Pfarreientwicklungsprozess zu sprechen. Andere Gesprächsforen schauen noch weiter nach vorne und diskutieren, wie während der Bauphase der Übergang für die St. Johann-Baptist-Gemeinde am besten gestaltet werden kann – und welche Rolle die Ökumene und die anstehende Pfarrei-Fusion bei diesen Überlegungen spielen. Und nicht zuletzt wird es auch ein Gesprächsforum geben, in dem die Frage diskutiert wird, wie wir in unserer Pfarrei miteinander umgehen, welche Kultur wir uns für das Miteinander in St. Johann Baptist wünschen.

Um diesem Ziel gerecht zu werden, treffen wir uns diesmal nicht in unserer Pfarrkirche, sondern im Gymnasium des Schulzentrums Am Stoppenberg, Im Mühlenbruch 51. Die Pfarrversammlung beginnt um 19:30 Uhr und endet um 22:00 Uhr. Einlass ist ab 19:00 Uhr.

© OpenStreetMap

Dass die Pfarrversammlung diesmal im Stoppenberger Gymnasium tagt, ist sicherlich außergewöhnlich, liegt aber nur daran, dass für das gewählte Veranstaltungsformat alle Altenessener Möglichkeiten ausgeschöpft waren. Das zunächst angefragte ehemalige Walter-Wolf-Gemeindezentrum (Bürgerzentrum KD11/13) hat sich als zu klein herausgestellt. Das Leibniz-Gymnasium, mit dessen Räumlichkeiten unsere Pfarrei bereits bei einer anderen Pfarrversammlung gute Erfahrungen gemacht hat, hat uns für den 12. Dezember abgesagt. Und auch weitere von uns angefragte Orte wie das Berufsförderungszentrum an der Altenessener Straße oder die Gesamtschule Nord in Vogelheim waren entweder nicht verfügbar oder hatten letztlich doch keine geeigneten Räumlichkeiten. Auch das Kolpinghaus verfügt zwar über einen großen Saal, aber nicht über die weiteren benötigten Räume mit ausreichenden Sitzplätzen.

Doch diese Räume benötigt das gewählte Format der Veranstaltung. So soll sichergestellt werden, dass die vielen, in den vergangenen Tagen aufgeworfenen Fragen aus den unterschiedlichsten Themenbereichen jeweils fachgerecht beantwortet werden. Außerdem erhoffen sich Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat, dass in diesen thematisch orientierten Gesprächsforen sich deutlich mehr Menschen engagieren und zu Wort kommen als dies in der Plenums-Situation bei der vergangenen Pfarrversammlung in der Pfarrkirche möglich war. Im Übrigen bleibt auch bei dieser Form der Pfarrversammlung nichts im Verborgenen: Am Ende des Abends werden die Ergebnisse aller Gesprächsforen wieder im Plenum zusammengetragen und dokumentiert.

Mahnwache vor der Kirche St. Johann

Fast zeitgleich zur Pfarrversammlung lädt die Initiative „Rettet St. Johann“ am Mittwochabend zu einer Mahnwache an unserer Pfarrkirche ein. Ab 19:00 Uhr sind auf dem Kirchplatz vor St. Johann Gebet, Gesang und eine Menschenkette geplant.

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