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Neues aus dem Familienzentrum Taka-Tuka-Land

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Das Jahr 2016 ist nun fast vorbei und es wurden im Familienzentrum Taka-Tuka-Land viele Aktionen durchgeführt. Einige wurden im letzten Pfarrbrief schon erwähnt und andere sind erst später in die Planung aufgenommen worden. Die Aktionen sind nicht nur für KiTa-Eltern sondern auch für Familien aus dem Stadtteil, so der “Tag der offenen Tür”.

Dieser Tag stand ganz im Zeichen der “Kartoffel”. Neben Bastel- und Spielaktionen wurden auch von den KiTa-Kindern ein Kartoffeltanz und das Märchen vom “Kartoffelkönig” aufgeführt. Im September durften die Väter und die Kinder ihr handwerkliches Geschick zeigen und die Herbstsaison wurde mit selbstgemachten Windvögeln eingeläutet, die natürlich auch sofort ausprobiert wurden.

Den Abschluss bilden wieder unsere religiösen Feste wie St. Martin, Nikolaus, Adventfeier und Wichtelwerkstatt. An diesem Tag können die Kinder Weihnachtsgeschenke basteln. Dieses Angebot ist auch für Kinder aus dem Stadtteil geöffnet. Das Jahr 2016 wird dann mit einem kleinen Adventgottesdienst beschlossen.

Und was bringt uns das Jahr 2017? Wir, das sind die KiTa St. Johann Baptist und die KiTa Taka-Tuka-Land und hoffen, dass wir die Re-Zertifizierung zum Familienzentrum geschafft haben. Außerdem wird unsere KiTa um mindestens eine Gruppe für Kinder von 3 bis 6 Jahren erweitert. Diese Gruppe befindet sich im ehemaligen Pfarrbüro von Herz Mariä. Dort wird ein wenig umgebaut und angebaut und hoffen, dass wir im Sommer 2017 eröffnen können. Wir nehmen gerne noch Anmeldungen entgegen. Die obere Etage des ehemaligen Pfarrhauses wird für das Familienzentrum genutzt. Geplant ist, hier Sprechstunden abzuhalten. Auch soll unsere Musikschule bzw. Spielgruppe dort einziehen.

Zusätzlich ist noch ein Anbau in der Planung, da soll dann eine Gruppe mit Kindern von 1 bis 6 Jahren einziehen. Den genauen Zeitpunkt der Eröffnung können wir leider noch nicht nennen (für diese Gruppe nehmen wir aber schon Anmeldungen entgegen).

Entwurf eines Zukunfts-Szenarios für die Pfarrei St. Nikolaus

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18.09.2016 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Der Pfarreientwicklungsprozess wurde im vergangenen Jahr begonnen,
–        weil die Ausgaben der Pfarrei bereits jetzt die Einnahmen übersteigen und der finanzielle Druck zunimmt,
–        weil die Anzahl der Katholiken beständig abnimmt und immer weniger Katholiken regelmäßig an Gottesdiensten teilnehmen und
–        weil die Anzahl der Priester sich bis 2030 halbieren wird.

Mit den bisherigen Konzepten sprechen wir immer weniger Menschen an. Die vorhandenen Strukturen sind für die zukünftige Situation zu groß und zu teuer.
Daher suchen wir nun nach einer Perspektive für unsere Kirche in Stoppenberg, Schonnebeck, Frillendorf und Katernberg, mit der wir trotz deutlich gesunkener finanzieller Mittel eine Kirche gestalten können, in der wir -und die nachfolgenden Generationen- unseren Glauben gemeinsam leben und gestalten können. Wie können wir unter veränderten Bedingungen lebendige Kirche bleiben?

Der Koordinierungskreis hat im Auftrag des Bistums, des Pfarrgemeinderates, des Kirchenvorstands und des Pastoralteams begonnen, mögliche Szenarien zu erarbeiten und zu diskutieren.

Aus den Ergebnissen der Pfarreiversammlung im März wurden im Koordinierungskreis pastorale Leitsätze entwickelt (Worauf kommt es uns an?). Diese lauten wie folgt:
1. In allen Gemeindegebieten müssen Räume zur Verfügung stehen, um Gemeinschaft leben zu können. 
2. Es wird sich für alle etwas verändern. Wir müssen versuchen, Traditionen zu bewahren und Neues zu wagen.
3. Wir möchten uns den Menschen in der Umgebung zuwenden – die Veränderungen nutzen, um neue Wege zu gehen. 
4. Wir möchten die Nähe Gottes erfahrbar machen. Gemeinsame Gottesdienste feiern und verschiedene Möglichkeiten haben, über Gott ins Gespräch zu kommen.

Die finanzielle Situation wurde berechnet und mögliche Einsparungen dargestellt. Dabei wurde deutlich, dass eine „Minimallösung“, das heißt, möglichst viel zu erhalten und wenige Gebäude einzusparen, auf Dauer finanziell nicht tragbar ist. Wir müssen – um 45% unserer Ausgaben einzusparen – die Gebäude in den Blick nehmen, die die meisten Kosten erzeugen, und das sind die großen Kirchen. Es gibt einen sehr geringen Spielraum, um die Kosten nachhaltig so zu senken, sodass das Ergebnis aus dem Pfarreientwicklungsprozess langfristig bestehen bleiben kann.
Die Möglichkeiten aus pastoralen Notwendigkeiten und finanziellen Rahmenbedingungen wurden erarbeitet und daraus – als Zwischenergebnis des Prozesses – ein Zukunfts-Szenario entwickelt, das alle wesentlichen Bedingungen erfüllt:

Wir erhalten eine historische, große Kirche, die zur gemeinsamen Pfarrkirche umgestaltet wird: St. Joseph, Katernberg.

Es wird an allen bisherigen Standorten Räume geben:
–        In Frillendorf bleibt das Haus Waterfohr weiterhin in der Trägerschaft des Vereins.
–        In Stoppenberg befinden wir uns in Kooperationsgesprächen mit der evangelischen Thomasgemeinde. Die Thomasgemeinde baut ihre Kirche um. Dabei sollen explizit für die katholische Gemeinde Räume entstehen. Lagerräume müssen ggf. zusätzlich geschaffen werden.
–        In Schonnebeck soll das Gemeindezentrum in Vereinsträgerschaft langfristig fortgeführt werden.
–        In Katernberg bleibt das Gemeindezentrum mit integriertem Kindergarten und festen sozialen Einrichtungen als Pfarrzentrum erhalten. Eine Pfarrei benötigt einen nahegelegenen Versammlungsraum für gemeinsame Veranstaltungen, zum Beispiel nach Heiligen Messen an den Hochfesten.  

Der Weg dorthin muss von allen gemeinsam beschritten werden. Ein gemeinsamer Neubeginn in einer neuen Pfarrkirche muss gut vorbereitet sein. Es sollen neue verbindende Angebote in der Pfarrei entstehen und Traditionen aus allen Teilen der Pfarrei bestehen bleiben. Wir möchten als Kirche in den Stadtteilen sichtbar sein.
In den Projektgruppen, die sich aus der Pfarreiversammlung entwickelt haben, wird an neuen verbindenden Ideen gearbeitet.

Mithilfe der Rückmeldungen aus Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat und Pastoralteam wird der Prozess weitergeführt. Das Konzept wird wirtschaftlich und pastoral konkretisiert und verfeinert, und mündet in einem ausführlichen Votum. Dieses wird voraussichtlich Ende 2017 gemeinsam durch Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand beschlossen und an den Bischof weitergeleitet.

„Du bist das Leben“ – Wallfahrt zum wundertätigen Kreuz nach Kranenburg

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Unter dem Motto „Du bist das Leben“ fand die diesjährige Wallfahrt der Gemeinde St. Elisabeth statt. Das gleichnamige Lied war auch das Wallfahrtslied. 

Zweiundvierzig Wallfahrer trafen sich am Sonntag, dem 18. September in der Kirche St. Elisabeth zu ihrer ersten Statio und machten sich anschließend zunächst per Bus auf den Weg zum wundertätigen Kreuz nach Kranenburg, das auf drei verschiedenen Wegen erreicht wurde. 20 Radfahrer verließen den Bus in Kleve-Kellen und machten sich auf den ca. 20 km langen Weg. 13 Wanderer begaben sich ab dem Ort Frasselt auf die ca. 5,5 km Wegstrecke. Die Busfahrertruppe erreichte Kranenburg direkt und konnten an der Kreuztracht, einer Prozession mit dem wundertätigen Kreuz, am Patrozinium der Gemeinde St. Peter und Paul Kranenburg teilnehmen. Auf dem Weg nach Kranenburg betete jede Gruppe zwei  Statios aus dem Wallfahrtsheft.

Nachdem  alle drei Gruppen in Kranenburg eingetroffen waren, beteten wir die letzte Statio gemeinsame in der Wallfahrtskirche. Die Größe der Kirche hat uns überrascht, da Kranenburg mit ca. 11.000 Einwohnern für uns eher eine kleine Gemeinde ist. Nach einem Mittagessen mit der ansässigen Gemeinde und einer interessanten Kirchenführung durch den engagierten Gemeindepfarrer feierten wir die heilige Messe. Auch die Wallfahrer haben in diesem Gottesdienst, wie alle anderen Pfarreimitglieder unserer Heimatpfarre St. Nikolaus an diesem Wochenende, von dem Vorschlag der Koordinierungsgruppe für den Pfarreientwicklungsprozess erfahren.  

Das wundertätige Kreuz ist ein unvollständiges Kreuz, es fehlt ein Teil des rechten Armes. An diesem Tag gab es vieles zum Mit- und Nachdenken für unsere unruhigen Zeiten in der eigenen Pfarrei mit den vielen Veränderungen. Aber auch Dankbarkeit für das, was ist. Alle Mitfahrer hatten Freude an der Gemeinschaft und den Impulsen, die dieser Tag bereithielt. „Du bist das Leben“ – die Wallfahrer haben eine Ahnung davon mitgenommen. Eine schöne Tradition in St. Elisabeth.   

Monika Tilli 

Bücherei St. Nikolaus

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4. September 2016 Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Barbara Wess von Bücherei)

Am Donnerstag, 6.10.2016 um 20.00 Uhr findet der “15. Abend voller Bücher” im Gemeindehaus St. Nikolaus statt.

Herzliche Einladung
Barbara Wess
köb Essen-Stoppenberg

Vorschlag zur Pfarreigestaltung den Gremien vorgestellt

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03.09.2016 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Am 14. und 22. September hat die Koordinierungsgruppe den Vorschlag zur zukünftigen Pfarreigestaltung dem Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand und Pastoralteam vorgestellt.

Gleichzeitig wurde der Vorschlag am vergangenen Wochenende in allen Heiligen Messen verlesen und an diesem Wochenende in den Kirchen schriftlich zur Verfügung gestellt, um einer Vielzahl unterschiedlicher Gerüchte über den Vorschlag zu verhindern.

Die Gremien haben den Vorschlag intensiv diskutiert und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

Die Mehrheit der Anwesenden unterstützt die Lösung mit zukünftig einer Kirche in der Pfarrei. Es gibt noch keine Festlegung auf eine bestimmte Kirche, die genaue räumliche Ausgestaltung muss in weiteren gemeinsamen Gesprächen überlegt werden.
Es gibt bislang noch keine genaue zeitliche Planung, wann einzelne Kirchen geschlossen werden. Diese wird noch erarbeitet. Eine kurzfristige Schließung einer Kirche gibt es nicht. Bis 2030 sollen die Ergebnisse aus dem Pfarreientwicklungsprozess umgesetzt werden.

Meinungen, Rückmeldungen, Ideen und Informationen können an die Mitglieder von PGR, KV, Pastoralteam und Koordinierungsgruppe gerichtet werden.

Gemeindefest 27.8.2016

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28. August 2016 Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)

Nach einer vierjährigen Pause fand am Samstag nach den Sommerferien wieder ein Gemeindefest an der Kirche St. Nikolaus statt. Das Gemeindeteam und viele Gruppierungen, Verbände und Gemeindemitglieder sorgten für eine einladende Amtmosphäre. Die Sonne meinte es zu gut und schickte tropische Themperaturen jenseits der 30°C-Marke. So mancher machte sich erst zum abendlichen Openair-Gottesdienst auf den Weg zum “Festplatz”. Mit einem Dämmerschoppen bei gekühlten Getränken klang einer der heißesten Tage des Sommers aus.

Spaß und Spiel für Große und Kleine

Open Air Gottesdienst

Dämmerschoppen

Frauenausflug der kfd St. Johann

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Unser diesjähriger Frauenausflug am 25. August 2016 führte uns nach Windeck-Dattenfeld (Sieg). Mit ca. 60 Frauen fuhren wir bei hochsommerlichen Temperaturen von der Kirche aus los. In Dattenfeld begannen wir gegen Mittag mit einer kleinen Andacht im Siegtaldom. Danach gab es im Restaurant “Dattenfelder Hof” ein warmes Mittagsbuffet.

Die freie Zeit verbrachten wir mit Shoppen und Stöbern, Spazieren gehen und Füße kühlen an und in der Sieg (möglichst im Schatten) und Erkunden des Dorfes. Leider hatte das einzige Café im Dorf wegen Urlaubs geschlossen. Aber der Wirt des Dattenfelder Hofes konnte uns mit Kaffee, Kaltgetränken und Eis gut bewirten. Dabei waren die Schattenplätze im Garten äußerst begehrt.

Um 18:00 Uhr fuhren wir wieder zurück und kamen glücklich um 20:30 Uhr in Altenessen an. Für die Organisation des schönen Ausflugs sei den verantwortlichen Damen herzlich gedankt.

Orgelmusik und mehr… Deutscher Orgeltag am 11. September 2016 um 17:00 Uhr

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11. August 2016 Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)

Die Orgel stimmt – klingt – schwebt
Orgelmusik und Orgelphysik in der Kirche
Kirche Hll. Schutzengel, Auf der Litten 67, 45139 Essen-Frillendorf

Seit September 2011 findet jährlich am zweiten Sonntag im September, zeitgleich mit dem Tag des Offenen Denkmals, der Deutsche Orgeltag statt.

Die Aktion wurde mit dem Ziel gestartet, das Instrument Orgel bekannter zu machen. Sie läuft unter dem Motto: „Überall in Deutschland sollen an diesem Tag Orgeln zu hören, zu sehen und zu besichtigen sein.“
Die Orgel in der Schutzengelkirche ist ein klangvolles Instrument mit 26 Registern, das im Jahr 2001 von der Firma Lothar Simon & Sohn, Borgentreich, erbaut wurde. Ihr Klang wird veredelt durch die hervorragende Akustik der denkmalgeschützten Kirche, die von dem bekannten Architekten Prof. Edmund Körner entworfen wurde. Der Kirchbau ist genauso sehenswert wie die Orgel hörenswert.

Als pensionierter Physiklehrer, als langjähriger Organist und Kenner des Instruments und als langjähriges Mitglied der Gesellschaft der Orgelfreunde (GdO) möchte ich Sie mit unserer schönen Orgel bekannt machen.

Sie werden Orgelmusik hören (Werke von Max Reger, César Franck, Sigfrid Karg-Elert u.a.), Informationen zum Aufbau der Orgel und zu den physikalischen Herausforderungen bei der Stimmung (Wie stimmt man 1506 Pfeifen?) erhalten.

Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse an der Veranstaltung geweckt, und würde mich über einen regen Besuch sehr freuen.

Helmut Marenbach

Weitere Informationen zu der Aktion finden Sie unter www.orgeltag.de

Jahresausflug der kfd Herz Mariä nach Xanten

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Xanten, eine wunderschöne Stadt am Niederrhein, Wallfahrtsort, Römerstadt, die seit Juli 2014 das Prädikat als staatlich anerkannter Luftkurort trägt, ist bei den kfd-Frauen gut bekannt und beliebt. Der Xantener Dom St. Victor, die kfd-Wallfahrten oder der Weihnachtsmarkt, die historischen Gebäude machen diese kleine Stadt sehens- und liebenswert. Am 21. Juli 2016 machten sich 65 Frauen von Herz Mariä zum Jahresausflug nach Xanten auf. Petrus hatte es gut mit ihnen gemeint: Bei herrlichem Sonnenschein – es wehte kaum ein Lüftchen – kamen die Frauen am Zielort an.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in einem Restaurant ging es hinaus auf die Xantener Nord- und Südsee zu einer Rundfahrt mit dem Fahrgastschiff Seestern. Die frische “Seeluft” war eine willkommene Wohltat bei den hochsommerlichen Temperaturen. Nach der Schifffahrt ging es wieder zurück ins Städtchen. Hier hatten die Frauen die Möglichkeit zum Bummeln und zum Eisessen. Am frühen Abend fuhren die Frauen wieder nach Essen zurück. Es war ein guter Tag für Begegnung und Austausch, zum stillen Verweilen im Dom oder an schattigen Plätzen.

Ökumenischer Open Air Gottesdienst 

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Über 200 Christen der drei christlichen Gemeinden Schonnebecks trafen sich am 3. Juli 2016 auf der Sportanlage am Schetters Busch der SpVg. Schonnebeck zur Feier eines ökumenischen Gottesdienstes. Begrüßt wurden die Teilnehmer von Pastor Koopmann und dem Kassierer des Vereins, Tobias Gellermann. 

Da der Gottesdienst während der Fußball Europameisterschaft stattfand, stand er unter dem Motto der Clubhymne des englischen Fußballclubs FC Liverpool: „You´ll never walk alone!“, dem mit Abstand bekanntesten Fußballlied der Welt. Viele Gottesdienstbesucher waren entsprechend dem Motto mit Trikots bekleidet, hauptsächlich natürlich mit denen der deutschen Nationalmannschaft. 

Nach der Begrüßung schmückten Kinder den auf dem Spielfeld aufgebauten Altar mit Blumen, die die Teilnehmer mitgebracht hatten. Es folgte ein gemeinsames Psalmgebet – Ich gehe niemals allein; du, Gott, bist an meiner Seite – in dem das Motto des Gottesdienstes aufgegriffen wurde. Nach der Schriftlesung aus den Büchern Josua und Rut folgten Predigtgedanken bezüglich der Mannschaft, der Fans und Gott. 

Beim anschließenden Lied „Suchen und Fragen“ verdunkelte sich der Himmel und pünktlich zum gemeinsamen Mahl, der Agape, setzte der Regen ein. So schnell er kam endete er aber auch, die Sonne ließ sich wieder sehen und schien bis zum Ende der Veranstaltung. 

Die Kollekte des Gottesdienstes war in diesem Jahr für die Jugendabteilung der Spielvereinigung Schonnebeck bestimmt. Nach dem Schlusssegen beendete die ökumenische Gemeinde den Gottesdienst mit dem vom Fußball übernommenen, jedoch leicht abgewandelten Lied „Steht auf, wenn ihr Christen seid“. 

Für das leibliche Wohl nach dem Gottesdienst war gesorgt und so wurden bei Würstchen und kühlen Getränken noch manche Gedanken in lebhaften, ernsten, aber auch nicht ganz so ernst gemeinten Gesprächen ausgetauscht. 

Nachtrag vom 23. August 2016:

„1+1+1 = 3:1“ 

Direkt vor dem ersten Heimspiel der Spielvereinigung Schonnebeck in der neuen Saison hat eine kleine Delegation der drei christlichen Gemeinden im Stadtteil die Kollekte des ökumenischen OPEN-AIR-Gottesdienstes übergeben. Nachdem wir ihn in diesem Jahr im Fußballstadion Am Schettersbusch feiern konnten, sollte der Betrag der Kinder- und Jugendabteilung unseres Gastgebervereins zu Gute kommen. 

Der Verantwortliche für diesen Bereich nahm die Summe von 375 Euro entgegen und bedankte sich bei allen Spenderinnen und Spendern. 

Die 3er-Delegation blieb noch zum Spiel vor Ort – und Schonnebeck gewann 3:1 gegen Ratingen 

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