3. Juli 2016Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)
Liebe Gottesdienstbesucher! Nach den Schulsommerferien wird es eine neue Gottesdienstordnung geben.
Die Änderung der Gottesdienstordnung hat vier Gründe:
die Erkrankung von Pastor Jakschik,
die Tatsache, dass Father Matthew am Ende des Jahres in seine Heimat Nigeria zurückkehren wird,
der bevorstehende Ruhestand von Herrn Seibod, Küster aus St. Joseph, sodass Herr Knebel (Küster in St. Elisabeth) und Herr Ramlau (Küster in St. Nikolaus) die Küsterdienste in St. Joseph und Heilig Geist mit übernehmen werden.
Außerdem wird durch die neue Gottesdienstordnung sichergestellt, dass zwei Priester alle Samstag/Sonntag-Gottesdienste in der ganzen Pfarrei feiern können.
Zur Vorbereitung der wirtschaftlichen Entscheidung mit dem Ziel eines ausgeglichenen Haushaltes erarbeitet der Koordinierungskreis die zukünftigen Möglichkeiten in unserer Pfarrei. Dies betrifft in erster Linie die räumliche Situation. Im Herbst werden der Pfarrgemeinderat und der Kirchenvorstand, unterstützt durch das Pastoralteam gemeinsam darüber beraten. Sobald ein Votum verabschiedet ist, wird es in der Pfarrei veröffentlicht.
Parallel dazu werden pastorale neue Ideen und Schwerpunkte entwickelt. Dabei wird weder das Pastoralkonzept neu gestaltet, noch wird die gesamte Pfarrei neu geplant. Die Umbruchsituation wird dazu genutzt, unsere wesentlichen Anliegen als Christen in unserer direkten Umgebung zu benennen, zu diskutieren und passende Angebote dazu zu entwickeln. Dabei können durchaus alte Ideen neu entdeckt werden, oder bestehende Angebote an eine veränderte Umgebung angepasst werden.
Die zahlreichen Themen und Ideen der Pfarreiversammlung wurden kategorisiert und zusammengefasst. Daraus wurde eine gemeinsame Essenz gebildet, die Leitsätze, die uns bei allen weiteren Gedanken und Planungen „leiten“ können:
Unsere Kirche möchte nah sein – Gemeinschaft erleben vor Ort, Begegnung ermöglichen in allen Stadtteilen.
Wir wollen gemeinsam Aufbruch gestalten – es wird sich für Alle etwas verändern, wir müssen versuchen Traditionen zu bewahren und Neues zu wagen.
Wir möchten uns den Menschen der Umgebung zuwenden – neue Wege gehen, offen sein für Andere.
Wir möchten die Nähe Gottes erfahrbar machen – miteinander sprechen, gemeinsam Gott erleben, einladend sein.
Bei allen Themen, die wir weiter bearbeiten werden, wollen wir diese Leitsätze als Messlatte nehmen, daran prüfen, ob die gesetzten Ziele den gemeinsamen Wünschen und Bedürfnissen der Menschen in der Pfarrei entsprechen.
Ende Mai haben sich zahlreiche Interessierte, die sich schon bei der Pfarreiversammlung gemeldet hatten, zur Weiterarbeit versammelt. Es wurden ca. 20 Themen vorgestellt, die mehrfach genannt wurden, oder schon klar formuliert waren. Acht Gruppen haben sich gebildet und bereit erklärt, an je einem bis drei dieser Themen weiter zu arbeiten. Die Liste dieser Gruppen finden Sie hier.
Wir dürfen sehr gespannt sein, was sich in diesen aus allen Teilen unserer Pfarrei bunt zusammengewürfelten Gruppen entwickeln wird. Und natürlich drängt auch die Frage, was die wirtschaftliche Auswertung der Daten in der Zukunft unserer Pfarrei für Auswirkungen hat.
Dennoch müssen wir uns da noch gedulden. Es macht Sinn, diese Entscheidung mit fachlich kompetenten Menschen und Vertretern der Pfarrei sehr gründlich und in Ruhe vorzubereiten.
Mit den besten Wünschen und Gottes Segen für einen schönen Sommer,
23. Juni 2016Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)
13 Teilnehmer aus St. Nikolaus sind am Samstag zur Nordwestdeutschen Messdienerwallfahrt nach Paderborn gefahren. Ganz in der Früh um 6:30 Uhr ging es los, mit insgesamt 700 anderen Messdienern aus unserem Bistum. Nach einem 5,5 km langen Marsch von Marienloh bis Paderborn, kamen wir in strömendem Regen an. Alle total durchnässt. Nach dem Mittagessen gab es im ganzen Stadtgebiet verschiedene Workshops, an denen die Kinder teilnehmen konnten. Um 16:30 Uhr begann auf dem Schützenplatz der Abschlussgottesdienst mit 8000 Messdienern aus 8 Bistümern. Zum Glück blieb es während des gesamten Gottesdienstes trocken. Als wir um 20:30 Uhr wieder in Essen waren, waren alle müde und geschafft, aber auch begeistert von so einem tollen Tag in netter Gemeinschaft.
Dreitägiger Chorworkshop mit Thomas Gabriel endet mit grandiosem Konzert in der Nikolauskirche
Knapp 100 Sängerinnen und Sänger begannen zusammen mit zahlreichen Instrumentalisten am Freitag, den 10. Juni im Gemeindezentrum St. Joseph ein überaus sangesreiches Wochenende. So wurde eine Idee Wirklichkeit, die wie viel Gutes neun Monate Vorlauf hatte.
In der Chorgemeinschaft Cantate war der Wunsch entstanden, den Stoppenberger Kirchenmusiker und Komponisten Thomas Gabriel zu einem Chorworkshop mit einem abschließenden Konzert in seine Heimatgemeinde St. Nikolaus einzuladen. Am Rande einer musikalischen Fortbildung auf Spiekeroog erzählte ich Thomas Gabriel von unserem Wunsch. Wir konnten es kaum glauben, dass Thomas Gabriel Zeit, Bereitschaft und ausgesprochene Lust zu diesem Projekt hatte. Noch auf der Insel machten Telefonverbindungen Spiekeroog-Essen möglich, dass aus dem Workshop eines einzelnen Chores ein Projekt der Pfarrei werden konnte. Pfarrer Linden unterstützte das Projekt von Anfang an. Wieder auf dem Festland angekommen bekam der Workshop im Gespräch von Simone Hirsch-Bicker als koordinierender Kirchenmusikerin und mir immer mehr Konturen. Ein wichtiger nächster Schritt war, die erwachsenen und jugendlichen Chöre der Pfarrei im Rahmen einer außerordentlichen Pfarreichorversammlung zur Teilnahme einzuladen. Ende des letzten Jahres zeigte sich, dass mehrere Chöre zu diesem gemeinsamen Projekt Lust hatten. Zahlreiche Freunde und Verwandte haben wir über die Sänger der Pfarrei hinaus einladen können. Ein gemeinsamer Vorbereitungskreis aus Sängerinnen, Simone Hirsch-Bicker und mir bereitete den Workshop in toller Atmosphäre verlässlich und mit Liebe zum Detail vor.
Die Freude war groß, als Thomas Gabriel vor die Sängerinnen und Sänger trat und mit der Probe begann. Sein musikalisches Können, die spirituelle und musikalische Erschließung seiner Kompositionen gewürzt mit einem ausgeprägten Schuss Humor und Witz ließen uns völlig kurzweilige Proben erleben. „Der hat es echt raus“, war zwischendurch zu hören. Als die Frage laut wurde „Wie sollen wir das ganze Repertoire bis Sonntag schaffen?“ wusste er die Sicherheit zu geben, dass er nur das mit uns singen werde, was wir auch wirklich können.
Der Samstag war ein strammer Tag. Wir lernten viel, aber wir waren auch ganz schön geschafft. Zum Mittagessen war für Thomas Gabriel keine Zeit, da in der geplanten Mittagszeit mit Halbchören geprobt wurde. Lediglich der Kaffee musste für ihn ausgiebig fließen. Als wir gegen 18.30 Uhr St. Joseph verließen, waren alle frohen Herzens und für manchen war schon eine gewisse Bettschwere erreicht.
Mit frischer Kraft und Elan ging es dann am Sonntag in der Kirche St. Elisabeth weiter. Wir trafen uns bereits um kurz vor neun, um uns für die Gestaltung des Gottesdienstes einzusingen. Nachdem die Technik viele Meter Kabel gelegt hatte, kam der spannende Moment, dass ein erstes Mal die über 100 Menschen vor der Gemeinde gemeinsam musizierten und sangen: „Herr, mein Leben kann sich wandeln. Mit Brot und Wein breite ich es vor dir aus.“ Nach einer Kaffeepause, einer weiteren Stunde Singen und dem Mittagessen – Ortswechsel nach St. Nikolaus. Erneut wurde die Technik eingerichtet, Thomas Gabriel traf zum ersten Mal auf die letzten noch eingetroffenen Musiker. Stellprobe – bei der Generalprobe zum ersten Mal bewegendes Singen und Spielen aller. Dann – wie ein Flugzeug unmittelbar vor dem Start auf der Startbahn – mit steigender Spannung noch einmal Durchatmen bei Kaffee und Kuchen. Der Countdown lief: Die ersten Sängerinnen und Sängerinnen wurden zu „Greetern“ und hießen die Konzertgäste an der Kirchtüre Willkommen.
Pünktlich um 17 Uhr begann das Konzert mit der Begrüßung von Simone Hirsch-Bicker. Ich durfte der Konzertgemeinde Thomas Gabriel als den vorstellen, der unweit der Nikolauskirche aufgewachsen ist und seine erste Kirchenmusikstelle an St. Albertus-Magnus-Gemeinde in Katernberg hatte. Der Absolvent der Folkwang-Hochschule war anschließend an verschiedenen Stellen Deutschlands als Regionalkantor tätig, bevor er in den letzten Jahren im Raum Offenbach als Kirchenmusiker und Dozent für Kirchengemeinden und Studenten tätig wurde und begann, insbesondere benachteiligten Kindern und Jugendlichen das Singen und den Glauben in der Gestalt der Musik nahe zu bringen. Bei den Hinführungen zu seinen Kompositionen während des Konzertes wies Thomas Gabriel mehrfach darauf hin, wie Texte und Melodien oft aus dem Kontakt und dem Gespräch mit den Jugendlichen entstanden sind.
Sänger und Zuhörer erlebten dann in 100 Minuten, wie Gänsehaut sich einstellte, dass seine Kompositionen berühren, dass die Botschaft des Glaubens im Gewand seiner Musik berührt. Das Konzert kam an sein Ende mit dem Gesang aller: „Gott hat mir längst einen Engel gesandt, mich durch das Leben zu führen“. Mit Muße und konzentrierter Probe haben wir Sängerinnen und Sänger zusammen mit der Band uns diese Botschaft in den Kompositionen von Thomas Gabriel zu eigen gemacht.
Viele Gäste und Akteure haben im Rahmen der anschließenden Begegnung bei Wasser und Wein dankbar erzählt, dass die Musik wirklich ihr Herz erreicht hatte. Thomas Gabriel war auch selber von seinem Heimatbesuch berührt. „Wie konnte ich hier nur wegziehen“ rief er einmal humorig aus, als er den Gesang des Chores loben wollte. Wir hoffen sehr, dass die Erfüllung, des von ihm am Ende des Konzertes formulierten Wunsches, sich wiederzusehen, nicht so lange auf sich warten lässt. Danke, Thomas!
Michael Kampmann Chorleiter der Chorgemeinschaft CANTATE, Pastoralreferent
Unsere
Mitglieder Margret und Klaus Währisch und Gertrud und Günter Sullima
feierten am 28. bzw. 29. Mai 2016 in unserer Kirche ihre Goldene
Hochzeit. Vorstand und alle Mitglieder der KAB St. Joseph gratulieren zu
den Ehejubiläen herzlich. Wir wünschen noch viele Jahre Glück,
Gesundheit und Gottes Segen.
Da Freud und Leid oft nahe beieinanderliegen, haben wir an diesem
Wochenende mit Bestürzung von einer schweren Krankheit unseres Präses,
Herrn Pastor Bernhard Jakschik, gehört. Wir wünschen ihm für die
kommende schwere Zeit alles Gute und eine vollständige Genesung!
Dreitägiger Chorworkshop mit Thomas Gabriel Foto: Andreas Biniasch
12. Juni 2016Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Detlef Pangratz von Kirchenchor St. Nikolaus)
Knapp 100 Sängerinnen und Sänger begannen zusammen mit zahlreichen Instrumentalisten am Freitag, den 10. Juni im Gemeindezentrum St. Joseph ein überaus sangesreiches Wochenende. So wurde eine Idee Wirklichkeit, die wie viel Gutes neun Monate Vorlauf hatte.
In der Chorgemeinschaft Cantate war der Wunsch entstanden, den Stoppenberger Kirchenmusiker und Komponisten Thomas Gabriel zu einem Chorworkshop mit einem abschließenden Konzert in seine Heimatgemeinde St. Nikolaus einzuladen. Am Rande einer musikalischen Fortbildung auf Spiekeroog erzählte ich Thomas Gabriel von unserem Wunsch. Wir konnten es kaum glauben, dass Thomas Gabriel Zeit, Bereitschaft und ausgesprochene Lust zu diesem Projekt hatte. Noch auf der Insel machten Telefonverbindungen Spiekeroog-Essen möglich, dass aus dem Workshop eines einzelnen Chores ein Projekt der Pfarrei werden konnte. Pfarrer Linden unterstützte das Projekt von Anfang an. Wieder auf dem Festland angekommen bekam der Workshop im Gespräch von Simone Hirsch-Bicker als koordinierender Kirchenmusikerin und mir immer mehr Konturen. Ein wichtiger nächster Schritt war, die erwachsenen und jugendlichen Chöre der Pfarrei im Rahmen einer außerordentlichen Pfarreichorversammlung zur Teilnahme einzuladen. Ende des letzten Jahres zeigte sich, dass mehrere Chöre zu diesem gemeinsamen Projekt Lust hatten. Zahlreiche Freunde und Verwandte haben wir über die Sänger der Pfarrei hinaus einladen können. Ein gemeinsamer Vorbereitungskreis aus Sängerinnen, Simone Hirsch-Bicker und mir bereitete den Workshop in toller Atmosphäre verlässlich und mit Liebe zum Detail vor.
Die Freude war groß, als Thomas Gabriel vor die Sängerinnen und Sänger trat und mit der Probe begann. Sein musikalisches Können, die spirituelle und musikalische Erschließung seiner Kompositionen gewürzt mit einem ausgeprägten Schuss Humor und Witz ließen uns völlig kurzweilige Proben erleben. „Der hat es echt raus“, war zwischendurch zu hören. Als die Frage laut wurde „Wie sollen wir das ganze Repertoire bis Sonntag schaffen?“ wusste er die Sicherheit zu geben, dass er nur das mit uns singen werde, was wir auch wirklich können.
Der Samstag war ein strammer Tag. Wir lernten viel, aber wir waren auch ganz schön geschafft. Zum Mittagessen war für Thomas Gabriel keine Zeit, da in der geplanten Mittagszeit mit Halbchören geprobt wurde. Lediglich der Kaffee musste für ihn ausgiebig fließen. Als wir gegen 18.30 Uhr St. Joseph verließen, waren alle frohen Herzens und für manchen war schon eine gewisse Bettschwere erreicht.
Mit frischer Kraft und Elan ging es dann am Sonntag in der Kirche St. Elisabeth weiter. Wir trafen uns bereits um kurz vor neun, um uns für die Gestaltung des Gottesdienstes einzusingen. Nachdem die Technik viele Meter Kabel gelegt hatte, kam der spannende Moment, dass ein erstes Mal die über 100 Menschen vor der Gemeinde gemeinsam musizierten und sangen: „Herr, mein Leben kann sich wandeln. Mit Brot und Wein breite ich es vor dir aus.“ Nach einer Kaffeepause, einer weiteren Stunde Singen und dem Mittagessen – Ortswechsel nach St. Nikolaus. Erneut wurde die Technik eingerichtet, Thomas Gabriel traf zum ersten Mal auf die letzten noch eingetroffenen Musiker. Stellprobe – bei der Generalprobe zum ersten Mal bewegendes Singen und Spielen aller. Dann – wie ein Flugzeug unmittelbar vor dem Start auf der Startbahn – mit steigender Spannung noch einmal Durchatmen bei Kaffee und Kuchen. Der Countdown lief: Die ersten Sängerinnen und Sängerinnen wurden zu „Greetern“ und hießen die Konzertgäste an der Kirchtüre Willkommen.
Pünktlich um 17 Uhr begann das Konzert mit der Begrüßung von Simone Hirsch-Bicker. Ich durfte der Konzertgemeinde Thomas Gabriel als den vorstellen, der unweit der Nikolauskirche aufgewachsen ist und seine erste Kirchenmusikstelle an St. Albertus-Magnus-Gemeinde in Katernberg hatte. Der Absolvent der Folkwang-Hochschule war anschließend an verschiedenen Stellen Deutschlands als Regionalkantor tätig, bevor er in den letzten Jahren im Raum Offenbach als Kirchenmusiker und Dozent für Kirchengemeinden und Studenten tätig wurde und begann, insbesondere benachteiligten Kindern und Jugendlichen das Singen und den Glauben in der Gestalt der Musik nahe zu bringen. Bei den Hinführungen zu seinen Kompositionen während des Konzertes wies Thomas Gabriel mehrfach darauf hin, wie Texte und Melodien oft aus dem Kontakt und dem Gespräch mit den Jugendlichen entstanden sind.
Sänger und Zuhörer erlebten dann in 100 Minuten, wie Gänsehaut sich einstellte, dass seine Kompositionen berühren, dass die Botschaft des Glaubens im Gewand seiner Musik berührt. Das Konzert kam an sein Ende mit dem Gesang aller: „Gott hat mir längst einen Engel gesandt, mich durch das Leben zu führen“. Mit Muße und konzentrierter Probe haben wir Sängerinnen und Sänger zusammen mit der Band uns diese Botschaft in den Kompositionen von Thomas Gabriel zu Eigen gemacht.
Viele Gäste und Akteure haben im Rahmen der anschließenden Begegnung bei Wasser und Wein dankbar erzählt, dass die Musik wirklich ihr Herz erreicht hatte. Thomas Gabriel war auch selber von seinem Heimatbesuch berührt. „Wie konnte ich hier nur wegziehen“ rief er einmal humorig aus, als er den Gesang des Chores loben wollte. Wir hoffen sehr, dass die Erfüllung, des von ihm am Ende des Konzertes formulierten Wunsches, sich wiederzusehen, nicht so lange auf sich warten lässt. Danke, Thomas.
Michael Kampmann Chorleiter der Chorgemeinschaft CANTATE, Pastoralreferent
27. Mai 2016Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Evelyn Valerius)
Die zweite Fronleichnamsprozession der Pfarrei St. Nikolaus trug die Überschrift “Gemeinsam werden wir aufbrechen, gemeinsam durch die Straßen ziehen”. Sie begann mit der Heiligen Messe in der Kirche St. Elisabeth in Essen-Schonnebeck. Von dort führte der erste Teil des Prozessionsweges “Seinen Spuren folgen” zum Segensaltar am Heilig Geist Hospital, Drostenbusch.
Dann ging es mit dem zweiten Teil des Prozessionsweges “IHM den Weg bereiten” weiter zur Kirche St. Nikolaus in Stoppenberg. Nach dem Schlusssegen in der Kirche war Gelegenheit und Zeit für Begegnung und Imbiss.
Die Fotos sind auf der Pfarreiseite www.st-nikolaus-essen.kirche-vor-ort.de (hier) veröffentlicht.
Einladung zur Prozession, eine Prozession, die verbindet
Gemeinsam werden wir aufbrechen Gemeinsam durch die Straßen ziehen
10.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche St. Elisabeth. Die Prozession führt durch folgende Strassen: von der Kirche St. Elisabeth, Immelmannstr. 4 – Schonnebeckhöfe – Hallostraße – Drostenbusch – Hl. Geist Hospital, dort steht ein Segensaltar – Pfeifferstraße – Gelsenkirchener Straße – Essener Straße –
Es wäre schön, wenn die Strassen von den Anwohnern geschmückt würden!
Schlusssegen St. Nikolaus-Kirche. Anschließend wird vor der Kirche ein Imbiss gereicht.
Quelle: niko Osterausgabe 2016 Einladung veröffentlicht 14.5.2016
Die Bilder der Fronleichnamsprozession am 26. Mai 2016
Die zweite Fronleichnamsprozession der Pfarrei St. Nikolaus trug die Überschrift „Gemeinsam werden wir aufbrechen, gemeinsam durch die Straßen ziehen“. Sie begann mit der Heiligen Messe in der Kirche St. Elisabeth in Essen-Schonnebeck. Von dort führte der erste Teil des Prozessionsweges „Seinen Spuren folgen“ zum Segensaltar am Heilig Geist Hospital, Drostenbusch. Dann ging es mit dem zweiten Teil des Prozessionsweges „IHM den Weg bereiten“ weiter zur Kirche St. Nikolaus in Stoppenberg. Nach dem Schlusssegen in der Kirche war Gelegenheit und Zeit für Begegnung und Imbiss.
Fotos: Evelyn Valerius, Werner Lindemann
Nach der Prozession
Zeit für Getränke und Imbiss, Zeit für Gespräche und Auftanken
Am 26. Mai 2016 fand die zweite gemeinsame Fronleichnamsprozession der Pfarrei St. Nikolaus statt.
Nach der Hl. Messe in der Kirche St. Elisabeth zogen wir zum Segensaltar am Hl. Geist Hospital und weiter nach St. Nikolaus.
Nach dem Schlusssegen war vor dem Gemeindezentrum Zeit zur Begegnung und Imbiss.
Die Prozession führte durch folgende Strassen:
Von der Kirche St. Elisabeth, Immelmannstr. 4 – Schonnebeckhöfe – Hallostraße – Drostenbusch – Hl. Geist Hospital, dort steht ein Segensaltar – Pfeifferstraße – Gelsenkirchener Straße – Essener Straße – Schlusssegen St. Nikolaus-Kirche.
24. Mai 2016Archiv Gemeinde St. Nikolaus (by Carli Hotze von Pfadfinder DPSG St. Nikolaus)
Vom 5.8.2016 bis zum 20.08.2016 fahren wir gemeinsam mit gesamten Pfadfinderstamm St. Nikolaus mit dem Reisebus direkt an den schönen Nors Sø in Dänemark. Unser Zeltplatz liegt unmittelbar an dem See, der sich im Thy Nationalpark befindet. Auch das Meer und der passende Sandstrand liegen nur 6 km vom Zeltplatz entfernt.
Auf dem Programm stehen neben viel Spaß und Freizeit spannende Geländespiele, Hikes, Stadtausflüge, Strandtage mit Floßbauen und anderen Aktivitäten. Natürlich sind auch jede Menge Singen und Lagerfeuer, wie es bei den Pfadfindern üblich ist, dabei. Die Freizeit ist aber auch offen für die Teilnahme von anderen Kindern- und Jugendlichen aus Stoppenberg und Umgebung. Man muss also nicht bei den Pfadfindern sein, um mitzukommen.
Weitere Infos und Kontakt: https://www.dpsg-nikolaus.de
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