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Gemeindeprozession am 7. Juni 2009 in St. Nikolaus

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07.06.2009 Gemeinde St. Nikolaus

Start in Heilige Schutzengel, Stationen Heimstatt Engelbert, Am Kreuz, Abschluss in St. Nikolaus

Gemeinde unterwegs, Prozession von Frillendorf nach Stoppenberg

Start in Hll. Schutzengel

Statio Heimstatt Engelbert

Statio Am Kreuz

Abschluss in St. Nikolaus

Verabschiedung vom Konvent St. Raphael

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09.05.2009 Gemeinde St. Nikolaus

Konvent St. Raphael in Frillendorf

Sr. Herbertis, Sr. Severia, Sr. Bernardine (Foto E. Valerius)

Im Haus Elisabethstr. 114 in Essen-Frillendorf haben Schwestern der Mauritzer Franziskanerinnen im August 1991 einen neuen Konvent gegründet. Ihre besondere Aufgabe ist die Begleitung suchtkranker Ordensschwestern. Eine lange und segensreiche Zeit geht zu Ende, denn im Mai heißt es nach 17 Jahren Abschied nehmen, weil der Konvent geschlossen wird. Über die Zeit in Frillendorf sprach Evelyn Valerius mit den Schwestern.
Quelle: Pfarreimagazin niko, Ausgabe Ostern 2009

„Ich gehe mit dir, denn ich kenne deinen Weg“, diese Worte neben dem Namensschild an der Tür begrüßen jeden Besucher. Sie stammen aus dem alten Testament. Es sind die Worte, die der Erzengel Raphael zu Tobias spricht, als dieser einen Reisegefährten sucht.

Sr. Herbertis: Der Name Raphael heißt: Gott schützt, Gott heilt. Er ist auch der Helfer aller, die sich um Heilung ihrer Mitmenschen bemühen. Wir haben einen Engelnamen gewählt, weil wir damit die Verbindung zur Schutzengelgemeinde deutlich machen wollten und weil der Ordensgründer Franziskus auch ein Engelverehrer war.

Wie fing eigentlich alles an?

Sr. Herbertis: Schon während unserer gemeinsamen Arbeit im Marienstift, Neuenkirchen/Oldenburg, einer Fachklinik für abhängigkeitskranke Männer, haben Pastor Wietkamp und ich davon „geträumt“ für abhängigkeitskranke Ordensfrauen eine Anlaufstelle zu schaffen. Als Pastor Wietkamp Pfarrer in Hll. Schutzengel war, bot sich die Gelegenheit dieses hier zu verwirklichen. Er fragte bei unserer Provinzoberin an. Damit kam der Stein ins Rollen. Mit vier Schwestern der Mauritzer Franziskanerinnen haben wir diese Aufgabe als einen Teil unseres Ordensapostolat übernommen. Im Herbst 1991 sind wir nach Essen-Frillendorf gezogen, unser Konvent befindet sich in einem ganz normalen Wohnhaus.

Mitten im Leben einer Großstadt?

Sr. Herbertis: Ja, kann man so sagen, mitten im Leben, so wie wir von Anfang an auch Aufgaben außerhalb der Ordensgemeinschaft hatten. Sr. Jacintha, die erste Oberin, hat im Maximilian-Kolbe-Haus, einem Kurzzeitpflegeheim in Essen-Steele, mitgearbeitet. Sr. Tabitha arbeitete als Krankenschwester mit einer Vollzeitstelle in der Caritas Sozialstation und hatte ihren Haupteinsatzort in Frillendorf. Sr. Elmira hat uns im Konvent versorgt, sie war unsere Köchin und unser Hausmütterchen. Ich arbeite als Teilzeitkraft in der Suchtberatungsstelle des Caritasverbandes in der Niederstraße.

Sr. Herbertis, Sie sind von Anfang an dabei, ihre Mitschwestern von damals haben inzwischen andere Aufgaben und sind weggezogen. Wer gehört heute zum Konvent?

Sr. Bernardine: Im April 1995 kam ich als Nachfolgerin von Sr. Jacintha in den Konvent St. Raphael und habe auch im Maximilian-Kolbe-Haus seelsorgliche Dienste übernommen. Inzwischen bin ich Rentnerin und stelle fest, dass ich noch mehr Zeit für die Bewohner habe.

Sr. Severia: Und ich bin hier die dienstjüngste, ich kam als letzte im Juni 1996.
Anmerkung der Redaktion: Schwester Severia ist die gute Seele des Hauses, das sagen alle.

Der Konvent hat das Gemeindeleben auf vielfältige Weise mitgestaltet. Was war Ihnen wichtig?

Sr. Bernardine: Wir haben bewusst keine hauptamtlichen Aufgaben übernommen. Wir wollen einfach da sein und helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Gerne haben wir Familien unterstützt, die die Aufgaben der Pflege für Angehörige übernommen haben. Wir haben Kontakt zu mehreren alten, alleinstehenden und einsamen Leuten gehabt, sie regelmäßig besucht, ihnen zugehört und mit ihnen gebetet, wenn es ihr Wunsch war.

Sie haben wie andere Gemeindemitglieder auch, Dienste als Lektorinnen und Kommunionhelferinnen übernommen. Zwei Schwestern sind langjährige Mitglieder des Kirchenchores. Eine Schwester ist gewähltes Mitglied des Gemeinderates.
Sie haben nicht nur zurückgezogen im Konvent gebetet, sondern auch mit uns als Gemeinde in Gottesdiensten, auf Wallfahrten und Prozessionen. Gibt es in diesem Sinne Situationen oder Begebenheiten an die Sie sich besonders gerne erinnern?

Sr. Bernardine: Ja, ich denke an den Kreuzweg auf der Halde Haniel, der immer am Palmsonntag gebetet wird. Ich habe erlebt, dass von Jahr zu Jahr immer mehr und immer wieder neue Menschen mitgegangen sind. Spannend finde ich, wie sich das jeweilige Wetter auf die Gruppe ausgewirkt. Wenn man sich bei Wind und Regen die Halde hinaufgekämpft hat, fühlt sich das ein bisschen wie der eigene Kreuzweg an.

Sr. Severia: Das anschließende Zusammensein im Haus Waterfohr war immer besonders schön. Das war eine gute Gemeinschaft.

Sr. Herbertis: Mir ist im Laufe der Zeit etwas klar geworden: bei Wallfahrten, Prozessionen oder eben dem Kreuzweg auf der Halde braucht Gemeinde etwas anderes als wir Schwestern normalerweise mit solchen Betformen verbinden. Es ist eine Zeit in der man sich begegnet. Man geht gemeinsam, redet miteinander und zwischen den Gesprächen wird gebetet. Im Anfang hat mich das gestört, bis ich gemerkt habe, dass die Gespräche unterwegs kein oberflächliches Gerede waren, sondern ein Ausdruck für das gemeinsame Unterwegssein.

Kreuzwegbeten auf der Halde Haniel 2005, Foto E.Valerius

Unterwegssein, sich auf den Weg machen, in dieser Situation befinden sich die Ordensfrauen, die zu Ihnen kommen. Sie geben ihren Gastschwestern im Konvent eine Heimat auf Zeit.

Sr. Herbertis: Im Jahr 1991 kamen die ersten Gastschwestern. Bis heute haben wir 182 Schwestern begleitet und davon haben 145 Schwestern bei uns gewohnt. Die Gemeinde hat unsere Gastschwestern immer offen aufgenommen und einige private Kontakte sind in der Zeit entstanden.

Sr. Bernardine: Ja, die Schwestern, die zu uns kommen sind abhängigkeitskrank. Sie haben oft schon eine schwere Zeit hinter sich. Hier lernen sie ihre Situation als Folge ihrer Erkrankung zu verstehen und mit ihrer Krankheit zu leben. Wir freuen uns, ihnen dabei helfen zu können. Wir erleben es oft wie eine Auferstehung und die Zeit mit ihnen ist auch ein Geschenk für uns.

Welchen Eindruck haben die Gastschwestern mit nach Hause genommen, wenn sie Frillendorf wieder verlassen haben?

Sr. Herbertis: Aus vielen Gesprächen weiß ich: die Schwestern fühlten sich hier gut aufgehoben und wertgeschätz. Sie erlebten die Gemeinde als mitfühlend; sie wurden nicht „ausgefragt“, auch wenn sie zum zweiten Mal wiederkamen. Die Gastschwestern waren immer voll integriert und haben sich gefreut, dass sie so selbstverständlich mit ins Gemeindeleben eingebunden wurden. Einige Schwestern haben uns über ihre Frillendorfer Zeit hinaus mit selbstgebastelten Kunstkarten versorgt, die wir beim Kinderfest und in der Adventzeit angeboten haben.

Ihre Zeit in Frillendorf geht jetzt zu Ende. Man kann sagen, sie gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Woran denken Sie gerne zurück? Was wird Ihnen in besonderer Erinnerung bleiben?

Sr. Bernardine: Wir haben in Frillendorf Wohlwollen und Offenheit gespürt, uns ist viel Vertrauen geschenkt worden. Ich denke auch gerne an die festlichen Gottesdienste und an die Feiern zu besonderen Anlässen im Haus Waterfohr. Viele liebe Menschen bleiben in meiner Erinnerung, die ich auch in mein Gebet einschließen werde.

Sr. Herbertis: Mir bleiben die Osternächte in besonderer Erinnerung. In der Osternachtliturgie haben wir immer nach dem Taufbekenntnis unser Ordensgelübte erneuert. Dieses offene Bekenntnis hat einen intensiveren Stellenwert, als wenn wir es hier im Konvent geben.

Sr. Severia: Oh ja, in der Kirche ist dann immer eine besondere Stille, man könnte eine Stecknadel fallen hören. Man spürt die Gemeinde auf besondere Weise. 


Ihre Wege werden sich trennen. Wohin geht ihre Reise?

Sr. Bernardine: Ich gehe zurück nach Datteln und werde im dortigen Krankenhaus an der Information mitarbeiten.

Sr. Severia: Ich gehe nach Telgte in das Seniorenheim des Ordens und werde dort nach meinen Kräften für meine Mitschwestern da sein.

Sr. Herbertis: Ich werde bis zur Pensionierung im Oktober 2009 in Essen bleiben und bei den Schwestern der Familienpflege in Essen-Bedingrade wohnen. Solange bleibe ich auch mit meinen Aufgaben hier in der Gemeinde. Was dann ab Herbst sein wird, ist noch nicht entschieden.

Was möchten Sie den Menschen in Frillendorf mit auf den Weg geben?

gemeinsame Antwort: Es ist keine einfache Zeit für uns in der ehemaligen Pfarrgemeinde Heilige Schutzengel. Die Neustrukturierung verlangt von allen Umstellung und Opfer. Wir wünschen allen Gottes Geist, Kraft und Mut, den Weg miteinander zu gehen, damit alle ihren je eigenen Platz in der neuen Gemeinde finden, Freude im Glauben behalten, Zeichen der Hoffnung sind und in Liebe einander achten. Wir werden im Gebet einander verbunden bleiben.


Danke! Ich bedanke mich sehr herzlich für dieses Interview und für ihr segensreiches Wirken in Frillendorf. Sie werden eine große Lücke hinterlassen. Mögen Sie auf dem weiteren Lebensweg unter dem Schutz der Engel stehen.

Die Schwestern des Konvents St. Raphael , Gemeindetreffen zum Neujahrsempfang 2007, Foto E.Valerius

Dankworte der Schwestern

Das Abschiedsfest am 9. Mai 2009

Erstkommunion in St. Elisabeth 2009

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Acht Kathechetinnen   

– Andrea Leonhardt, Katja Kasprzyk, Sarah Köppen, Malanie Rudolf, Brigitte Sahlmann, Gitta Sahlmann, Kirsten Schwojer und Silke Weßkamp –   

haben seit Oktober 2008 unsere 50 Kommunionkinder   

Michal Adamek, Kristina Ananev, Leonie Brecht, Michael Brzoska, Sara Brzoska, Marvin Dumm, Justin Gajda, Leon Greding, Lukas Hattwig, Philipp-Niklas Kalinski, Sabrina Kaminski, Sven Kaminski, Vanessa Kraushaar, Veronica Krystek, Niklas Lange, Nico Naleppa, Lisa Marie Nowak, Georg Lorenz Ritter, Justus Rudolf, Markus Schaefer, Fabienne Schmidt, Marvin Smyrek, Michelle Smyrek, Sandy Sascha Sobczak, Darius Soutschek, Fabian Tolksdorf, Diana Wagner, Lena Winkels, Jonas Benz, Chantal Brosch, Franziska Budde, Joèlle Cathrin Conrad, Charlotte Edelbroich, Lena Haag, Niklas Heinrich, Daniel Jann, Julia Jacqueline Kuballa, Lucas Malberger, Alex Mierzwa, Nele Nithack, Gabriel Plänker, Lea Boch, Jannis Prümm, Pia Darlene Ribnikar, Dustin Rother, Michéle Rückert, Agnes Christine Rzepka, Julian-Gregor Rzepka, Marc Schäfer und Carolin Vogel   

auf ihr großes Fest vorbereitet.   

Am 19. April 2009 und 3. Mai 2009 um 09:30 Uhr war es dann endlich soweit. In der Kirchengemeinde St. Elisabeth in Essen-Schonnebeck fand die Erstkommunionmesse statt.   

Nach dem gemeinsamen Dankgottesdienst am Montag, den 20. April 2009 bzw. den 4. Mai 2009 gab es das Gruppenfoto der Kommunionkinder mit ihren Kathechetinnen sowie Pastor und Diakon. Anschließend besuchten die Kommunionkinder die alten Leute im Hospital zum Heiligen Geist. 

„Leben im Aufbruch“

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24.01.2009 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Firmung in St. Elisabeth

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Am 11. September 2008 wurde folgenden Jugendlichen in unserer Kirche durch Bischof Dr. Felix Genn das Sakrament der Firmung gespendet:

Benno Bisoke 
Maurice Brandherm
Farina Breuer 
Nina Brzoska
Marvin Dudzik
Marco Giannico
Julanda Hila 
Jonas Husemann 
Mike Knapek 
Yannik Koplin 
Kathrin Kramer  
Britta Meyers 
Theresa Nies 

Antonia Reul-Kallenberg 
Miriam Richters 
Sven Roß 
Sandra Schaefer 
Julia Schossow 
Sarah Schossow 
Heide Siepmann 
Miriam Tegethoff 
Carsten Vollmer 
Pascal Vorberg 
Kristin Wagener 
David Zydek 
 

Taufe, Firmung und Eucharistie bilden die drei sogenannten lnitiationssakramente, die den Menschen in die Kirche eingliedern. „Firmung“ bedeutet Stärkung, Festigung, Bekräftigung. Sie ist der Abschluss der stufenweise erfolgten sakramentalen Eingliederung in die Kirche.   

Während bei der Taufe – und weitestgehend auch bei der Kommunion – die Eltern die Entscheidung treffen, ist bei der Firmung die persönliche Entscheidung des jeweiligen Jugendlichen gefordert. Wer zur Firmung geht, drückt damit aus: „Ich glaube an Gott und bin eine Christin / ein Christ. Ich will mir in meinem Leben und bei meinen Fragen von Gott helfen lassen.“ 

Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst 

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Wenn das kein Wink des Himmels war …!   

Verblüfft waren Spaziergänger und Hundebesitzer, als sie am 1. Juni durch den Ophoffpark liefen. Immer mehr Menschen bevölkerten die Wiese am Spielplatz, ein reich mit Blumen geschmückter Altar und das Ökumenische Kreuz vor verhangenem Schaukelgerüst zogen die Blicke auf sich: Die Schonnebecker feierten ihren ersten ökumenischen Gottesdienst unter freiem Himmel! 

Fast 1 Jahr lang dauerte es, bis im Ökumenekreis aus der ersten Idee ein festes Vorhaben wurde. Größte Hürde war es, einen geeigneten Termin zu finden. Dann ging alles relativ schnell. Mitstreiter wurden gesucht und gefunden: Für die Ausgestaltung des Gottesdienstes und des Kindergottesdienstes, aber auch für den Aufbau des Altars, für das Schleppen von Stühlen und Bänken, für die Technik, für´s Grillen und die Getränkeausgabe. 

Nur zwei bange Fragen blieben offen: Würde das Wetter mitspielen? Und würde überhaupt jemand kommen? 

Ja!! 

Es war ein beeindruckendes Bild. Über 300 Gottesdienstbesucher, darunter viele Familien mit Kindern, waren bei strahlendem Sonnenschein versammelt, saßen oder standen erwartungsvoll unter den schattenspendenden Bäumen, als die eigens für diesen Tag zusammengestellte ökumenische Musikgruppe das Eingangslied anstimmte. 

Nach der Begrüßung durch Pastor Koopmann, dem Eingangsgebet und dem Psalm wurden Gedanken vorgetragen, die Schonnebecker Christen sich in einer vorangegangenen Befragung zum Thema „Leben“ gemacht hatten; Gedanken, die auch in die Predigt, die Pfarrer Heinrich, Pastor Koopmann und Pfarrerin Pahlke zu drei Aspekten der Jahreslosung hielten ( Ich lebe – und ihr? sollt auch leben), einflossen. 

Leben, so hieß es, kann man nicht an seinem Mitmenschen vorbei. 

Es ist wichtig hinzuschauen, ihn wahrzunehmen und mit ihm zu teilen. Symbolisch bekräftigten dies die Kinder, die während der Predigt zu ihrem eigenen Gottesdienst in den ev. Kindergarten gegangen waren, indem sie bei ihrer Rückkehr Trauben an die Gottesdienstbesucher verteilten. 

Nach einem letzten Lied der Musikgruppe, die an diesem Morgen Lust auf mehr gemacht hat, hatten alle die Möglichkeit, noch ein Weilchen zusammenzubleiben, sich näher kennen zu lernen und sich mit Getränken und Würstchen – auf Spendenbasis – zu stärken. Viele blieben und bescherten der Telefonseelsorge insgesamt eine Spende von 613 Euro. 

Es war ein schönes Ereignis, zu dessen Gelingen viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beigetragen haben. Herzlichen Dank dafür. 

Es war ein Ereignis, das alle Beteiligten sicher noch lange in bester Erinnerung behalten werden. 

Und die Sonne lachte dazu. Dem Himmel sei Dank! 

Georgstag in St. Elisabeth

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Am 19. April 2008 beging der Pfadfinderstamm den Festtag des Heiligen Georg, des Patrons der DPSG, mit einem Spiel ohne Grenzen, einem Gottesdienst und einem gemütlichen Ausklang am Lagerfeuer. 

Erstkommunion

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Acht Kathechetinnen   

– Katja Kasprzyk, Sarah Köppen, Dörte Kolberg, Malanie Rudolf, Brigitte Sahlmann, Gitta Sahlmann, Kirsten Schwojer undSilke Weßkamp –   

haben seit Oktober 2007 unsere 54 Kommunionkinder   

Pascal Ahrens – Sara Sophie Assmann – Luna Jacqueline Aurin –
Raffael Adrian Azemi – Michele-Timo Bala – Leon Beyer – 
Julia Bierkandt – Pascal Ceulaers – Marciej Adrian Cholewa – 
Lisa Engemann – Justine Friedrich – Angelina Galic – 
Lukas Galic – Wiktoria Grzybczyk – Jennifer Hermuth – 
Pascal Heyda – Pascal Hochgürtel – Pierre Gerrit Kalweit – 
Fabienne Kahlert – Laura Isabel Korth – Christian Koscevic – 
Jane Köppen – Denise Kraft – Aylin Katharina Krieger – 
Chantalle Kasprzyk – Katharina Kuzmics – Laura Loferski – 
Joel Meik Marschall – Lara Maxion-Kräuter – Tim Mertins – 
Maurice Mordaß – Fabian Neumann – Jana Marie Ninsthiel – 
Clara Nithack – Lukas Mirko Nowak D- avid Pailliart – 
Celina Peifer – Pascal Pischka – Kevin Pietruck – 
Max Reußner – Marvin Rominsky – Carolin Sahlmann – 
Frederick Sandach – Maximilian Scharfenberg – Lisa-Marie Schermuly –
Michelle Schlüter – Maximilian Strotzek – Laura-Marie Thermer –
Vivien Sophie Thomas – Tobias Tilgner – Justin Wach –
Anika Weibel – Cedric Winkels – Jannis Wolf   

auf ihr großes Fest vorbereitet.   

Am 30. März 2008 und 13. April 2008 um 09:30 Uhr war es dann endlich soweit. In der Kirchengemeinde St. Elisabeth in Essen-Schonnebeck fand die Erstkommunionmesse statt. Die musikalische Begleitung und Gestaltung übernahmen der Kinder- und der Kirchenchor.   

Nach dem gemeinsamen Dankgottesdienst am Montag, den 31. März 2008 bzw. 14. April 2008 gab es das Gruppenfoto der Kommunionkinder mit ihren Kathechetinnen sowie Pastor und Diakon. Anschließend besuchten die Kommunionkinder die alten Leute im Hospital zum Heiligen Geist. 

Gründungsgottesdienst St. Nikolaus 

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Am Sonntag, den 6. April 2008 feierte um 11:00 Uhr Weihbischof Vorrath mit ca. 1.200 Gläubigen aus den verschiedensten Gemeinden die Festmesse zur Gründung der neuen Pfarrei St. Nikolaus auf der Zeche Zollverein in der Halle 12, der ehemaligen Lesebandhalle. Das Interesse an diesem Gottesdienst war überwältigend groß. Leider konnten nicht alle Interessierten teilnehmen, da aus sicherheitstechnischen Gründen der Saal geschlossen werden mußte, so dass etwa 200 Gläubige von der Messe ausgeschlossen blieben. Sie mögen sich mit den Bildern trösten, die unser Gemeindefotograf Udo Tegethoff während der Messe geschossen hat. Natürlich gibt es auch noch einige Fotos von der anschließenden Begegnung in der Halle 5. 

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