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4. Pfarreigeburtstag St. Nikolaus

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Der Pastoralplan, Foto Werner Lindemann

22.04.2012 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

Herzliche Einladung zum Pfarreigeburtstag 2012!

Die Pfarrei St. Nikolaus feiert in diesem Jahr ihren 4. Geburtstag am 22. April 2012 in der Gemeindekirche St. Joseph, Joseph-Schüller-Platz 5, in Essen-Katernberg, mit der Heiligen Messe um 10.00 Uhr. Diese Heilige Messe wird der einzige Sonntagsgottesdienst an diesem Tag in unserer Pfarrei sein.

Im Anschluss an diesen Gottesdienst werden im Vorraum bzw. im Außenbereich der Kirche (je nach Witterungslage) Getränke und ein kleiner Imbiss gereicht. Somit besteht hier die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur Kontaktpflege. Als besonderes „Schmankerl“ bietet der Gemeinderat von St. Joseph eine Kirchenführung mit Turmbesteigung für interessierte Personen an.
Schon jetzt ein herzliches Dankeschön an die Gemeindemitglieder von St. Joseph für die Organisation.

Dieter Krupp, Pfarrgemeinderat


Fotos vom 4. Pfarreigeburtstag

Die Heilige Messe in der Kirche St. Joseph

Pastor Koopmann stellt den Pastoralplan vor

Zeit der Begegnung nach der Heiligen Messe

Renovierungsarbeiten im Raum der Stille gehen in die heiße Phase

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Der zukünftige Raum der Stille in der Katholischen Hauptschule Katernberg nimmt Gestalt an: Nachdem der Raum bereits im letzten Jahr einen neuen Anstrich bekam wurde in der vergangenen Woche der neue Boden verlegt. „Der neue Boden sieht super aus. Wir sind Herrn Smieja und Herrn Vorrath so dankbar für ihren Einsatz!“, freut sich Jugendreferentin Angela Scheller. „In der Woche nach den Osterferien werden dann die neuen Vorhänge angebracht. Dann trennen uns nur noch kleinere Arbeiten von der Fertigstellung des Raums“, fasst Lehrerin Stefanie Brix die weiteren Schritte zusammen. Noch in diesem Schuljahr werden dann die ersten stillen Pausen für ruhebedürftige Schülerinnen und Schüler im Rahmen der einstündigen Mittagspause im Gebäude Distelbeckhof stattfinden.

So sieht gute Teamarbeit aus: Herr Vorrath verlegt den Laminatboden…
… nachdem Herr Smieja die Bretter zurechtgeschnitten hat.

Pastor Manfred Derißen

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15.04.2012 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

In den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags verstarb Pastor Manfred Derißen am Tag nach seinem 60. Geburtstag.

Seit dem vergangenen Jahr war er in unserer Pfarrei St. Nikolaus tätig als Seelsorger für die Gemeinde St. Nikolaus.

Wir glauben, dass Pastor Derißen, der es als seine Berufung sah, den Menschen die Botschaft der Auferstehung zu verkünden, dies nun selbst in endgültiger Vollendung erlebt, was er in fast 32 Priesterjahren in seine menschlichen Worte und in sein menschliches Zeugnis kleidete:
Die macht- und liebevolle Einladung Jesu Christi in sein ewiges Reich.

Die Vesper für den Verstorbenen wird gebetet am Donnerstag, den 19. April 2012 um 18.00 Uhr in der Kirche St. Theresia vom Kinde Jesu, 45472 Mülheim-Heimaterde, Kleiststraße 91.

Das Auferstehungsamt wird gefeiert am Freitag, den 20. April 2012 um 10.00 Uhr in der Kirche St. Theresia vom Kinde Jesu, Mülheim-Heimaterde.
Anschließend ist die Beisetzung auf der Priestergruft des Friedhofs in
Mülheim-Heißen, Sunderweg 20.

Anstelle von Kränzen und Blumen wird im Sinne des Verstorbenen um eine Spende an das Caritas-Baby-Hospital Bethlehem gebeten.

Fastenessen in St. Elisabeth

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Das Fastenessen hat in St. Elisabeth, wie auch in vielen anderen Gemeinden, eine Tradition. Jedes Jahr in Zeitnähe zum Fastensonntag lädt  ein kleines Team die gesamte Gemeinde nach dem Sonntagsgottesdienst zu einem Fastenessen ein. Zeichenhaft wird dabei Solidarität mit denen geübt, die täglich nur wenig zu essen haben. Es gehört zur Charakteristik dieses Mals, dass nicht ein opulentes Essen serviert wird, sondern eine einfache Mittagsspeise. In diesem Jahr war es eine Suppe aus frischem Gemüse, dazu wurde Brot gereicht und wer mochte fand Kaffee, Tee und Wasser.

Vor dem gemeinsamen Essen gab es eine Video-Information über ein Misereor-Projekt in Kalkutta. Mit einer Partnerorganisation werden dort die Familien der Müllsammlerkinder unterstützt. Ausbildung und Minidarlehen sollen die Gründung eigener, kleiner Unternehmen ermöglichen, um dem Teufelskreis der Armut zu entgehen. Für das Essen wurden Spenden gesammelt. Mehr als 70 Leute nahmen an dem Fastenessen teil, sodass knapp 300 Euro an Spenden für Misereor eingenommen wurden.

Ein herzliches Dankeschön geht an das Team, das das Fastenessen durchgeführt hat. 

Bernd Haske 

Weltgebetstag 2012

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Am 2. März luden Frauen aus Malaysia und aus Katernberg zum Gottesdienst in die Kirche St. Joseph. Über hundert Frauen folgten dieser Einladung. „Steht auf für Gerechtigkeit“ lautete das Thema.

Die malaiischen Frauen haben zusammen mit dem Propheten Habakuk zu Gott um Hilfe gerufen. Im Gottesdienst wurde das durch ein Anspiel verdeutlicht. Die zweite Lesung stellte das Gleichnis Jesu von der Witwe und dem ungerechten Richter in den Mittelpunkt. Uns Frauen wurde klar, dass Mut, Beharrlichkeit und Vertrauen zum Erfolg führen.

Im Gottesdienst konnten wir gemeinsam die schönen Lieder aus Malaysia singen, die bei den Informationsveranstaltungen in der Vorwoche geübt worden waren.  Um unsere Hilfe nicht nur mit Worten im Gebet auszudrücken, sondern sie konkret werden zu lassen, erfolgte auch eine Kollekte. Wie immer werden mit diesem Geld viele Projekte für Frauen in der einen Welt unterstützt. (Nachzulesen in jedem Jahr auf www.weltgebetstag.de) Nach dem Segen war Gelegenheit, das gestaltete Bild auf den Stufen vor dem Altar (siehe unten) zu betrachten. Es spiegelte das Land Malaysia in seiner Vielfalt wieder durch Farben, Blumen, Obst, Gewürze und Tee.

Im Gemeindezentrum wartete schon der Kaffee und der Kuchen auf die Gäste des Weltgebetstages. Aber auch hier haben wir uns noch einmal mit einem Problem aus Malaysia beschäftigt. Die Frauen baten um Unterstützung um ihrer Regierung eine Petition vorzulegen, die diese auffordert Hausangestellte (auch aus anderen Ländern) als Arbeitnehmerinnen anzuerkennen und die ILO-Konvention 189, die gesetzliche Regelungen von Arbeitsverträgen u. Ä. vorsieht, zu unterschreiben. Viele Katernberger Frauen sind dieser Aufforderung gerne gefolgt.

Im kommenden Jahr werden wir den Weltgebetstag wieder in der evangelischen Kirche am Markt feiern. So wird die Ökumene der Frauen weiter Bestand haben und wir können wieder informiert beten und betend handeln.

Neuer Diakon in St. Elisabeth

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Diakon Ewald Hillmann wurde zum 1. Februar 2012 zum Diakon im Hauptberuf an der Pfarrei St. Nikolaus in Essen ernannt und beauftragt diesen Dienst schwerpunktmäßig in der Gemeinde St. Elisabeth in Essen Schonnebeck auszuüben.   

Für niko interviewte Bernd Haske Diakon Ewald Hillmann an seiner neuen Wirkungsstelle.   

niko: Diakon Hillmann hat Sie die Berufung nach St. Elisabeth überrascht?   

Diakon Hillmann: Überhaupt nicht, denn inzwischen ist es im Bistum möglich, sich für einzelne Aufgaben zu bewerben. Da ich aus meiner Duisburger Zeit sowohl Hermann-Josef Brandt, wie auch Martin Koopmann kannte, gab es gute Gründe mich für die Aufgabe zu bewerben. Ursprünglich war die Stelle mit 100% Pfarreiaufgaben ausgeschrieben; letztlich sind nur 50% für die Aufgaben in der Gemeinde St. Elisabeth geblieben. In der übrigen Zeit bin ich weiter in der Gefangenenseelsorge tätig. Z.Z. ist mein Dienstort die JVA-Bochum, demnächst werde ich den Seelsorgedienst in der JVA Duisburg ausüben.   

niko: Mit 51 Jahren bringen Sie ja eine ganze Menge Lebenserfahrung mit, wie war Ihr Lebensweg bis hierhin?   

Diakon Hillmann: Im Schatten der Prämonstratenser-Abtei in Duisburg-Hamborn bin ich groß geworden. In St. Josef Hamborn war ich Messdiener bis zum 19. Lebensjahr. Nach der Schulzeit habe ich zunächst eine Gärtnerlehre gemacht, bin dann aber, um das Abitur nachzuholen, in ein Kolleg nach Bad Driburg gegangen. In Münster studierte ich danach Theologie und nach einer Auszeit, nachdem meine erste Tochter geboren war, Sozialpädagogik. Nach dem Studium war die Jugendpflege in Duisburg mein Aufgabengebiet. 1992 begann dann meine Ausbildung zum Diakon in Köln; 1998 wurde ich geweiht. Ab dem Jahr 2000 war ich dann Diakon in St. Johann Baptist in Altenessen. Seit 2009 versehe ich den Dienst in der Gefangenenseelsorge und war dann noch mit 20% in Altenessen. 

Ich bin verheiratet und habe 2 Töchter und einen Sohn. Meine Frau ist vor eineinhalb Jahren verstorben.   

niko: Gab es einen Schwerpunkt in Ihrer bisherigen Arbeit?   

Diakon Hillmann: Ja, die Kolpingsarbeit war mir immer ein besonderes Anliegen. In Altenessen konnte ich einen Treffpunkt für Arbeitssuchende im Kolpinghaus initiieren und bin zuversichtlich, dass er auch ohne mich arbeitsfähig bleibt.   

niko: Gibt es besondere Anliegen, die Sie mit der Arbeit in St. Elisabeth verbinden?   

Diakon Hillmann: Ich lasse mich ganz auf die hiesigen Strukturen ein. Wenn es gewünscht wird, will ich mich in die Kolpingsarbeit einbringen. Weitere Anliegen sind mir, die Arbeit mit jungen Familien und eine Überlegung ist die Initiierung eines Trauerkreises.   

niko: Die seelsorgerische Arbeit in unseren Gemeinden ist ja in den letzten Jahren nicht einfacher geworden. In St. Elisabeth freut man sich natürlich, dass Sie mit Ihren Erfahrungen die Gemeindepastoral bereichern. Ich spreche im Auftrage vieler und wünsche Ihnen für Ihre Aufgabe Gottes Segen. 

Verabschiedung Pfarrer Brandt

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Die letzte Predigt in St. Nikolaus (Foto Evelyn Valerius)

15.01.2012 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

am 15. Januar 2012 in der Kirche St. Nikolaus, Essen-Stoppenberg

Liebe Mitchristen, für den schönen Gottesdienst anlässlich meiner Verabschiedung

am vergangenen Sonntag möchte ich allen Vorbereitenden und Mitwirkenden sehr herzlich danken. Gleichfalls danken möchte ich für die vielen lieben Worte, Wünsche und Geschenke, die sie mir zuteil werden ließen.
Ihr Hermann-Josef Brandt

Essen, den 21.1.2012


Einladung zur Verabschiedung

8.1.2012


Der Tag des Abschieds (15. Januar 2012)

Die Feier der Heiligen Messe

unter Mitwirkung aller musikalischen Gruppen der Pfarrei

und vielen Gottesdienstbesuchern

Die offiziellen Worte zum Abschied

und der feierliche Schlusssegen

Zeit der persönlichen Begegnung beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus St. Nikolaus

Verabschiedung Pfarrer Brandt 

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Liebe Mitchristen, 

für den schönen Gottesdienst anlässlich meiner Verabschiedung am vergangenen Sonntag möchte ich allen Vorbereitenden und Mitwirkenden sehr herzlich danken. Gleichfalls danken möchte ich für die vielen lieben Worte, Wünsche und Geschenke, die sie mir zuteil werden ließen. 

 Ihnen allen wünsche ich weiterhin Gottes Segen auf Ihren Wegen   

Ihr Hermann-Josef Brandt 

Einladung zur Verabschiedung von Pfarrer Brandt am 15. Januar 2012

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15.01.2012 Archiv Gemeinde St. Nikolaus

Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Pfarrer Hermann-Josef Brandt, der ebenfalls Pastor der Gemeinde St. Nikolaus ist.

mehr im Archiv der Pfarrei St. Nikolaus

Neuer Pfarrer in Sicht

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Logo Pfarrei St. Nikolaus (2008-2021)

01.01.2012 ARCHIV PFARREI ST.NIKOLAUS (2008-2021)

wie bereits in den Gottesdiensten am 3. Advent verkündet,

teilt Pfarrer Brandt mit, dass Pastor Norbert Linden neuer Pfarrer der Pfarrei St. Nikolaus wird.
Norbert Linden ist derzeit Pastor der Gemeinde St. Ludger in Bottrop-Fuhlenbrock. Seinen dortigen Dienst wird er mindestens bis zur Feier der Erstkommunion am Weißen Sonntag des kommenden Jahres versehen, seinen Dienst hier wird er an einem noch auszumachenden Termin danach beginnen. Ich freue mich, dass bereits jetzt eine personelle Klarheit besteht, und denke, dass Sie Norbert Linden sicher mit offenen Armen hier empfangen werden. 

Ihr Pfarrer
Hermann-Josef Brandt

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