Mittwoch, 9. Juli 2025
Willkommen auf unserer Internetseite
Start Blog Seite 75

Kein Live-Stream der Heiligen Messe am Ostermontag

0

Am 10. April, dem Ostermontag, war eine live-Übertragung der Hl. Messe aus unserer Pfarrgemeinde geplant. Wegen einer technischen Störung (am Standort St. Hedwig war keine Internetverbindung mit ausreichender Kapazität verfügbar) konnte die Übertragung leider nicht durchgeführt werden. Wir bitten um Entschuldigung.

Live-Stream der Heiligen Messe am Ostersonntag

0

Der Aufbewahrungszeitraum für übertragene Gottesdienste ist abgelaufen. Das Video ist nicht mehr verfügbar.

Am 9. April, dem Ostersonntag, gab es eine live-Übertragung der Hl. Messe aus unserer Pfarrgemeinde. Sie kam aus der Kirche St. Elisabeth und begann um 11:00 Uhr.

Zelebrant: Pastor Martin Koopmann
an der Orgel: Simone Hirsch-Bicker

Orgeltrilogie zum Ostertriduum,
III. Osternacht

0

Mit dem dritten Teil kommt unsere Trilogie von Orgelgrüßen anlässlich des Ostertriduums, der drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn, zu ihrem festlichen Abschluss. Fabian Prause (ehrenamtlicher Organist) hat dafür die „Incantation pour un Jour Saint (Lumen Christi)“ von Jean Langlais (1907-1991) auf der Stockmann-Orgel der Kirche St. Joseph eingespielt.

Sie können sich diesen Gottesdienst direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

Drei dreifache Ruf »Lumen Christi« (Licht Christ) mit der Antwort »Deo gratias« (Dank sei Gott) gehört zur Lichtfeier der Osternacht. Nachdem zuvor das Osterfeuer gesegnet und die Osterkerze bereitet wurde, ziehen der Vorsteher des Gottesdienstes und die Messdiener in die dunkle Kirche ein. Während der Einzugsprozession zum Altarraum wird die Kirche erhellt, indem mit dem Feuer der Osterkerze das Licht an alle Gläubigen, die Kerzen in den Händen halten, verteilt wird.

Dieser Wechselruf wurzelt in den Bräuchen, die das abendliche Entzünden von Lichtern schon in der Antike begleiteten. Archäologische Funde lassen vermuten, dass er vor über 1.500 Jahren in christlichen Familien aufkam. Eine frühmittelalterliche Handschrift bezeugt ihn als Abendbrauch in Benediktinerklöstern, wenn bei Einbruch der Dunkelheit das Licht hereingetragen wurde.

Jean Langlais hat die Melodie, die eigentlich nur aus einer ganz kurzen Tonfolge besteht, aufgenommen und daraus im Jahr 1949 seine »Incantation pour un Jour Saint« geschaffen, was wohl am treffendsten mit „Flehentliche Anrufung für einen Heiligen Tag“ übersetzt werden kann. Lassen Sie sich von der festlichen Stimmung dieses Orgelwerkes anstecken und hineintragen in die Freude des Osterfestes.

Wir wünschen allen Zuschauer:innen und Zuhörer:innen eine frohe und gesegnete österliche Festzeit.

Erweiterung der sozial-pastoralen Arbeit: Tiny-Häuser in Altenessen

0

Seit Montag, dem 3. April, ist die nächste Erweiterung unserer sozial-pastoralen Arbeit an der Kirche St. Johann Baptist in Altenessen sichtbar:

Gegen 18:00 Uhr trafen die beiden „Little Homes“ mit ihren Bewohnern am Karlsplatz ein. Sinn und Zweck des Projekts ist es, zwei wohnungslosen Mitmenschen ein Dach über dem Kopf zu bieten und ihnen so zu ermöglichen, wieder in ein geregeltes Leben zurückzukehren. Die beiden Bewohner der Häuser sollen in Zukunft auch in die sozialen Projekte in St. Johann mit einbezogen werden. Das Projekt ist eine Kooperation unserer Pfarrei bzw. des Teams des ökumenischen Gabenzaun Altenessen, des Vereins „Little Homes“ und der Contilia, auf dessen Grundstück die beiden kleinen Häuser stehen. Die Wohnboxen sind zwar nur ein erster, aber dennoch zentraler Schritt auf dem Weg zurück in die Gesellschaft. Wir wünschen unseren neuen Nachbarn, die nun im Schatten unseres Kirchturms leben, einen guten Start in Altenessen und Wünschen uns ein harmonisches Miteinander.

Vertreterinnen der Contilia und Vertreter unserer Pfarrei begrüßen die neuen Bewohner. Zu sehen sind (von links nach rechts): Christa Herlinger, Ulrich Hütte, die Bewohner, Ingo Mattauch und Julia-Maria Volkmar.

Mehr Informationen zu den „Little Homes“ finden sie hier.

Live-Stream der Feier vom Leiden und Sterben Christi am Karfreitag

0

Der Aufbewahrungszeitraum für übertragene Gottesdienste ist abgelaufen. Das Video ist nicht mehr verfügbar.

Am 7. April, dem Karfreitag, gab es eine live-Übertragung der Feier vom Leiden und Sterben Christi aus unserer Pfarrgemeinde. Sie kam aus der Kirche Sankt Joseph und begann um 15:00 Uhr. Während dieser Feier wurde die Passionsgeschichte nicht verlesen, sondern als Passionsspiel aufgeführt.

Zelebrant: Pastor Gerhard Welp
musikalische Leitung: Simone Hirsch-Bicker
Leitung des Passionsspiels: Stefanie Hilgert

Orgeltrilogie zum Ostertriduum,
II. Karfreitag

0

Als zweiten Teil unserer Trilogie von Orgelgrüßen anlässlich des Ostertriduums, der drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn, präsentieren wir Ihnen heute, am Karfreitag die „Variations sur »Herzlich tut mich verlangen«“ von Denis Bédard (*1950), eingespielt von unserer Kirchemusikerin Simone Hirsch-Bicker auf der Simon-Orgel in der Kirche Heilige Schutzengel.

Sie können sich diesen Orgelgruß direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

»Herzlich tut mich verlangen« ist ein „geistliches Sterbelied“, eine Bitte um einen guten Tod. Der Text von Christoph Knoll (1563–1630) entstand in Prag während der Pest im Jahr 1599, die Melodie stammt von dem weltlichen Liebeslied „Mein G’müt ist mir verwirret“ von Hans Leo Haßler (1564-1612) aus dem Jahr 1601. Weltbekannt wurde diese Melodie durch Johann Sebastian Bach (1685-1750), der sie 1734 als Choral in seinem Weihnachtsoratorium zum Text der ersten Strophe des Liedes „Wie soll ich dich empfangen“ von Paul Gerhard (1607-1676) nutzte. Bereits sieben Jahre zuvor hatte Bach dieselbe Melodie in seiner Matthäus-Passion zu dem Text „O Haupt voll Blut und Wunden“ , einer ebenfall von Paul Gerhard stammenden Übersetzung des lateinischen Hymnus „Salve caput cruentatum“ (1656), verwendet. Mit diesem Text ist das Lied bis heute sowohl in der katholischen als auch in den reformierten Kirchen weit verbreitet.

Wir wünschen Ihnen allen viel Freude bei dem Hören (und Sehen) dieses Stücks und darüber hinaus einen guten und besinnlichen Karfreitag.

(Morgen, zum Beginn der Osternacht, erscheint (um 19:00 Uhr) der letzte Teil der Trilogie mit der „Incantation pour un jour saint (Lumen Christi)“ von Jean Langlais, eingespielt von Fabian Prause auf der Stockmann-Orgel der Kirche St. Joseph.)

Live-Stream der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag

0

Der Aufbewahrungszeitraum für übertragene Gottesdienste ist abgelaufen. Das Video ist nicht mehr verfügbar.

Am 6. April, dem Gründonnerstag, gab es eine live-Übertragung der Messe vom Letzten Abendmahl aus unserer Pfarrgemeinde. Sie kam aus der Kirche St. Hedwig und begann um 17:00 Uhr.

Zelebrant: Pastor Rainer Hesse
an der Orgel: Artur Brychcy

Orgeltrilogie zum Ostertriduum,
I. Gründonnerstag

0

Schon seit geraumer Zeit veröffentlichen wir hier „Orgelgrüße“, die von Organisten aus unserer Pfarrgemeinde eingespielt worden sind. In diesem Jahr wollen wir Ihnen anlässlich des Ostertriduums, der drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn, eine Trilogie von Orgelgrüßen präsentieren. Heute, am Gründonnerstag beginnen wir mit den „Variations sur »Ubi Caritas«“ von Denis Bédard (*1950), eingespielt von Fabian Prause (ehrenamtlicher Organist) auf der Simon-Orgel in der Kirche Heilige Schutzengel.

Sie können sich diesen Orgelgruß direkt unter YouTube ansehen. Dazu können Sie diesen Link oder das nebenstehende Bild anklicken. YouTube wird dann, außerhalb dieser Homepage und außerhalb der Richtlinien unserer Datenschutzerklärung, in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

»Ubi caritas et amor deus ibi est« ist ein Wechselgesang aus der Liturgie des Gründonnerstags. Der Text eines unbekannten Autors lehnt sich an den 1. Johannesbrief an und ist in einer Handschrift aus dem Kloster St. Gallen aus dem 8. Jahrhundert überliefert. Bis zur Liturgiereform des 20. Jahrhunderts wurde er bei der Fußwaschung gesungen. Heute ist der Hymnus in der Messe vom Letzten Abendmahl während der Gabenbereitung vorgesehen. Die Übersetzung des lateinischen Textes lautet „Wo Güte ist und Liebe, da ist Gott.“ In einer schlichten, aber ergreifenden Sprache fordert der Text des Hymnus zu den beiden Formen der christlichen Caritas auf: der Gottes- und der Nächstenliebe.

Das neue Gotteslob (2013) enthält den lateinischen Kehrvers (Liednummer 285), den vereinfachten deutschen Kehrvers (Liednummer 305,5), drei Strophen des Hymnus in deutscher Übersetzung mit dem Kehrvers (Liednummer 442) und einen mehrstimmigen Satz von Jacques Berthier (Liednummer 445). Wenn Sie sich genauer für diesen alten Text interessieren, so finden Sie hier weitergehende Informationen und den gesamten Text in lateinisch und deutsch.

Wir wünschen Ihnen allen viel Freude bei dem Hören (und Sehen) dieses Stücks und darüber hinaus einen guten und gesegneten Gründonnerstag.

(Morgen, am Karfreitag, erscheint der 2. Teil der Trilogie mit den „Variations sur »Herzlich tut mich verlangen«“ von Denis Bédard, ebenfalls auf der Simon-Orgel in der Kirche Heilige Schutzengel eingespielt von Simone Hirsch-Bicker.)

Einladung zum ökumenischen Osterfeuer in Katernberg

0

Die Feier der Osternacht in St. Joseph findet am Samstag, den 8. April um 20:30 Uhr statt.

Danach möchten wir gemeinsam mit der evangelischen Gemeinde in Katernberg – bei Ostereiern und einem wärmenden Feuer – Ostern feiern.

Zu diesem ökumenischen Osterfeuer treffen wir uns direkt im Anschluss an die Festmesse vor der evangelischen Kirche am Katernberger Markt.

Herzliche Einladung!

Impressionen vom Kreuzwegbeten auf der Halde Prosper Haniel

0
Gleitbogenausbau, im Hintergrund Förderturm Bergwerk Prosper Haniel, stillgelegt 2018 (Foto: Evelyn Valerius)

Am Palmsonntag um 15:30 Uhr trafen sich Interessierte auf der Halde Prosper Haniel, um gemeinsam mit Gemeindereferentin Natallia Charnichenka den Kreuzweg zu beten. Die Gruppe folgte einer langjährigen Tradition, deren Ursprung auf das Jahr 1996 zurück geht.

Fotos vom Palmsonntag 2023

Termine - Termine - Termine

Aktueller oder geplanter Live-Stream

Social Media Auto Publish Powered By : XYZScripts.com